Die französische Revolution

Die 10 jährige französische Revolution gehört zu den folgenreichsten Ereignissen in der frühen Neuzeit in Europa. Zum ersten mal in der Geschichte rebellierten die untersten Stände der Gesellschaft gegen die herrschende Klasse, was zum Umsturz in Frankreich führte und Europa erneut in einen Krieg stürzte.

 

Hintergründe:

Nach dem siebenjährigen Krieg litt Frankreich unter zunehmenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten, hohen Staatsschulden und einer maroden Armee. Um die angestrebten Reformen durchzusetzen wurden hohe Steuern erlassen, die allerdings nur den niedrigsten Gesellschaftsstand betraf und damit die sowieso schon armen Menschen. Der Adel sowie die Geistlichen waren zum größten Teil von den Steuern befreit, was nach und nach immer mehr Unmut in der Bevölkerung nach sich zog.

1789 war ein schlechtes Jahr für die Landwirtschaft. Die Ernten fielen mager aus und weite Teile der Bevölkerung mussten Hungern. Zudem war mit König Ludwig XVI. ein Monarch an der Macht, der die Probleme innerhalb der Gesellschaft nicht ernst genug nahm und weithin als sehr verschwenderisch mit den Steuergelder galt.

 

Ludwig XVI. von Frankreich

Ludwig XVI. von Frankreich

 

Die bereits in weiten Teilen der Bevölkerung aufkommende Unzufriedenheit forderte Reformen zur Verbesserung der Lebensbedingungen. Mit Scheinreformen versuchte Ludwig sein Volk zu besänftigen, doch zog er bereits sein Militär zu seiner Sicherheit nach Paris. Als dem Volk klar wurde, dass sich an der Situation für sie nichts ändern würde, marschierte es in Massen zur Bastille, dem französischen Staatsgefängnis in Paris. Als dort die ersten Schüsse fielen, eskalierte die Situation und die französische Revolution nahm ihren Lauf.

 

Der Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789

Der Sturm auf die Bastille am 14. Juli 1789

 

 

 

Die erste Phase:

Am 14. Juli 1789 begann der Sturm auf die Bastille. Zu dieser Zeit befanden sich zwar lediglich 7 Gefangene dort, doch das Gebäude an sich stellte für die Bevölkerung einen Inbegriff der staatlichen Unterdrückung da. Der Gefängniskommandant Bernard-René Jordan de Launay war mit dieser Situation völlig überfordert und gab seinen Wachsoldaten den Befehl das Feuer auf die Menschen zu eröffnen. 98 Tote sowie 73 Verwundete musste die aufgebrachte Menge beklagen, als sich der Kommandant doch dazu entschloss das Gefängnis zu übergeben. Aus Rache wurde 3 Soldaten und 3 Offiziere getötet, unter ihnen auch Bernard-René Jordan de Launay.

Angestachelt von der Revolution in Paris erhoben sich in weiten Teilen des Landes nun auch die Bauern und begannen Schlösser und Klöster zu plündern und niederzubrennen. Besonders abgesehen hatten sie es dabei auf die Urkunden über die Herrenrechte, damit die Grundherren ihre feudalen Rechte gegenüber den Bauern nicht mehr ausüben konnten und diese somit frei von ihrer Herrschaft wurden.

Es dauerte nicht lange, bis auch den König und die Nationalversammlung in Versailles die Nachricht über die Aufstände erreichte. Nach dem Sturm der Bastille war die Nationalversammlung zur maßgeblichen politischen Autorität geworden, von der nun die geforderten Reformen eingefordert wurden. Um die Situation im Land wieder zu beruhigen und unter Kontrolle zu bringen, wurden eben auf dieser Nationalversammlung die Vorrechte der privilegierten Stände abgeschafft und das Feudalsystem abgesetzt.
Anschließend wurde eine Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte erarbeitet, die am 26. August 1789 verabschiedet werden sollte. Hierfür war jedoch eine Unterschrift des Königs nötig, die dieser nicht abgab. Als bis in den Oktober hin, nichts weiter geschah, mobilisierte sich eine mehrere 1.000 Mann starke Menschenmasse und zog zum versailles Schloss um den König zur Unterschrift und zum Umzug nach Paris zu zwingen. Angesichts der Masse beugte sich der König und unterzeichnete das Dokument.

Weiter war von der Nationalversammlung geplant, das politische System Frankreichs in eine konstitutionelle Monarchie umzuverwandeln, in der Gesetze nur noch von gewählten Volksvertretern gemacht werden konnten und dem König ein befristetes Vetorecht zustand.

Die angestrebte Umstrukturierung des französischen Feudalsystems stoß im übrigen Europa auf wenig Verständnis, sahen sich die anderen Herrscher nun der Gefahr ausgesetzt, dass es auch im eigenen Land zu Revolten kommen könnte. So drohte Papst Pius VI. bei der Vereidigung der neuen Verfassung bei Strafe der Exkommunikation und erklärte die angestrebten Menschenrechte für gottlos. Österreich und das Heilige Römische Reich erwägten sogar militärische Operationen um die Revolution in Frankreich abzuwenden.

Nach dem gezwungenen Umzug nach Paris versuchte auch der französische König Ludwig XVI. wieder Herr im eigenen Land zu werden. Hierfür wollte er zunächst im Juni 1791 in die Österreichischen Niederlande fliehen um von dort aus mit Unterstützung der anderen europäischen Mächte den Aufstand militärisch niederzuschlagen. Kurz vor der Grenze wurde das Königspaar jedoch geschnappt und wieder nach Paris gebracht und der einflussreiche Jakobinerclub forderte sogleich die gänzliche Abschaffung der Monarchie und die Errichtung einer Republik.

 

Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier

Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier

 

 

 

Die zweite Phase:

Die zweite Phase der Revolution war von besonderer Grausamkeit geprägt. Dies spiegelte sich nicht nur im Inland wieder, sondern führte auch so Kriegen mit den anderen europäischen Großmächten.

Inland:
Nach der Umwandlung Frankreichs zur Republik mit radikaldemokratischen Zügen, gingen die Revolutionäre mit aller Härte gegen ihre Gegner vor. Nachdem in einem Geheimschrank des König belastende Dokumente gefunden wurden, die die Zuhilfenahme der ausländische Herrscher zur Niederschlagung des Aufstandes beinhalteten, setzte der Nationalkonvent (der auch gleichzeitig den Gerichtshof stellte ) einen Hochverratsprozess gegen den König an. Das Urteil wegen Verschwörung gegen die Freiheit lautete schließlich in einer Abstimmung mit 361:360 für schuldig und am 21. Januar 1793 erfolgte die Exekution des Königs durch die Guillotine.

 

König Ludwig XVI. Exekution

König Ludwig XVI. Exekution

 

Dieses Instrument zum Töten sollte auch den weiteren Verlauf und die Herrschaft der Republik für die nächsten Jahre prägen. Bereits im März 1793 wurde ein Revolutionstribunal geschaffen, welches die Urteile über Revolutionsgegner erteilen sollte. Diese Ausübung der radikalen Herrschaft wird auch die Jakobinerherrschaft genannt, da dieser Orden den größten Einfluss auf die politischen Geschehnisse zu dieser Zeit hatte und auch die Durchsetzung der Tötung der Revolutionsgegner mit aller Härte vorantrieb. Bis September des gleichen Jahres wurden bei Prozessen 66 von 260 zum Tode durch die Guillotine verurteilt. Auf Drängen des Jakobinerordens wurden dann ab Herbst 1793 die Todesurteile häufiger und schon beim kleinsten Verdacht ausgesprochen, der Tötung von Menschen waren nun kaum noch Grenzen gesetzt.

Diese ausufernde Tötung von Menschen erreichte bald ungeahnte Bahnen. Selbst Revolutionsanhänger der ersten Stunde wurden nun als Verdächtige angeprangert und zum Tode verurteilt. Das Ende des "großen Schreckens" kam erst, als der Anführer des Jakobinerordens Maximilien de Robespierre am 28. Juli 1794 zusammen mit 21 weiteren Anhängern des Ordens selbst den Tod durch die Guillotine fanden.

 

Frankreich von 1789 bis 1794

Frankreich von 1789 bis 1794

 

 

Ausland:
Bedingt durch den Umstand, dass die französische Revolution bei den anderen Herrschern der europäischen Staaten auf wenig Verständnis traf, sah sich die Revolutionsregierung im April 1792 gezwungen einer eventuellen militärischen Intervention der anderen Großmächte zuvorzukommen und erklärte Österreich den Krieg. Das sich die französische Armee zu dem Zeitpunkt der Kriegserklärung in einem erbärmlichen Zustand befand wurde ignoriert, auch das viele Offiziere und Soldaten sich nicht der Revolution angeschlossen haben und desertiert sind. Zudem gab es kaum Kavallerie und Artillerie Einheiten, die Fußsoldaten wurden durch Freiwillige aufgestockt, die über keine oder kaum Kampferfahrung verfügten.

Der erste Feldzug führte die französischen Truppen in die österreichischen Niederlande (dem heutigen Belgien). Doch bereits nach den ersten Schüssen der dort stationierten österreichischen Soldaten flohen bereits viele der französischen Freiwilligen und der Feldzug kam bereits in den Anfängen zum erliegen.

Ungeachtet des militärischen Misserfolges erklärte Frankreich Preußen im Sommer 1792 auch noch den Krieg. Da sowohl Preußen als auch Österreich zu dieser Zeit mit Russland die Teilung Polens vollzogen wurde deren Verbündeter Herzog Ferdinant von Braunschweig beauftragt, gegen die französischen Truppen vorzugehen. Im August 1792 setzte dieser sein Heer über die französische Grenze, musste sich in der "Kanonade von Valmy" den letzten Resten der französischen Artillerie geschlagen geben und sich zurückziehen.

Die Franzosen sahen sich durch den Sieg gegen die Braunschweiger gestärkt und marschierten erneut in die österreichischen Niederlande ein und konnten bei Jemappes ein kleineres Heer der Österreicher schlagen.

1793 erklärte Frankreich weiter den Niederlanden, Briten und Spaniern den Krieg. Im eigenen Land wurde die Wehrpflicht ausgerufen, was bei großen Teilen der Bevölkerung, die sich bereits von der Revolution distanzierten, Aufstände auslöste. In diesen Wirren übergaben Anhänger der Monarchie den Mittelmeerhafen Toulon an die Briten, in den österreichischen Niederlanden leistete die Armee kaum noch Widerstand und lies sich von den Österreichern wieder vertreiben.

Um gegen den desolaten Zustand der Armee entgegen zu wirken, wurde im August 1793 der Militäringenieur Lazare Carnot zum Kriegsminister ernannt. Er begann sogleich die generelle Mobilmachung zu beaufsichtigen und sorgte dafür, dass die Armee wieder mit ausreichend Waffen und Nachschub versorgt wurde. Weiter förderte er das aggressive Vorgehen der Soldaten durch schnellere Beförderungen, so sollte die Einsatzbereitschaft der Soldaten erhöht werden und auch die Offizierslaufbahn den unteren Gesellschaftsständen zugänglich gemacht werden.

Diese Umstrukturierung der Armee zahlte sich schließlich ab der zweiten Hälfte 1793 aus. Die französischen Truppen eroberten die an die Briten abgegebene Stadt Toulon zurück, wobei sich der Artillerie Hauptmann Napoleon Bonaparte zum ersten mal militärisch auf sich aufmerksam machte. anschließend wurde auch das Gebiet um Vendée zurück erobert, wobei die Befriedung weitere 3 Jahre andauerte.

1794 konnten die Franzosen die österreichischen Niederlande besetzen und die Briten und Österreicher vertreiben.

 

1. Koalitionskrieg von 1792 bis 1795

1. Koalitionskrieg von 1792 bis 1795

 

 

 

Die dritte Phase:

Inland:
Im Inland herrschte in der dritten Phase die Auseinandersetzung auf politischer ebene zwischen der neuen Revolutionsregierung, Volksinitiativen für soziale Gleichheit sowie den noch zahlreichen Anhänger der einstigen Monarchie.

Da während der zweiten Phase viele politische Gegner getötet wurden,sah sich die Regierung soweit gefestigt, eine neue Verfassung geltend zu machen. Diese wurde am 22. August 1795 vom Konvent verfasst und nach der positiven Volksabstimmung trat sie am 23. September in Kraft.

Bei den Wahlen im April 1797 zeigte sich jedoch, dass die Anhänger der Monarchie wieder erstarkten. Um einer erneuten politischen Wendung zuvor zu kommen, entschlossen sich drei der Direktoren des Konvents unter zu Hilfenahme der Armee zu im September 1797 zum Staatsstreich. Einer der Unterstützer innerhalb der Armee war der zum General beförderte Napoleon Bonaparte. Dieser besetzte mit seinen Soldaten Paris während in 49 Departements die Wahlergebnisse als ungültig erklärt wurden und damit 177 Abgeordnete der Monarchieanhänger ihre Mandate verloren. Mit dieser Maßnahme wurden die gestärkten Anhänger der Monarchie zumindest politisch vorerst entmachtet.

 

Paris zur Zeit der französischen Revolution

Paris zur Zeit der französischen Revolution

 

 

Doch die Republik war dennoch zu instabil um sich gegen innere Anfeindungen konsequent wehren zu können. So kam es im Mai 1798 und Juni 1799 zu weiteren, kleineren Staatsstreichen bis schlussendlich niemand geringeres als Napoleon Bonaparte die Macht an sich riss.

 

Ausland:
1795 hatte Frankreich nach den Siegen gegen die Briten und Österreicher die österreichischen Niederlande annektiert, das Rheinland besetzt und mit Preußen und Spanien Frieden geschlossen.

Zwar war Frankreich nun militärisch nicht mehr bedroht, doch der Umstand, dass die Umstrukturierung der Armee auf dem Prinzip der sich selbst versorgenden Armee durch neue Eroberungen basierte, zwang Frankreich ab 1796 zu einem erneuten Feldzug gegen Österreich. Hier machte sich der neue Divisionsgeneral einen Namen bevor er die Macht in Frankreich an sich riss: Napoleon Bonaparte.

 

1. Koalitionskrieg von 1795 bis 1797

1. Koalitionskrieg von 1795 bis 1797

 

 

 

 


Passende Literatur zum Thema findet Ihr hier:

 

Die Französische Revolution: (Kompaktwissen Geschichte) (Universal-Bibliothek)

 Die Französische Revolution: (Kompaktwissen Geschichte) (Universal-Bibliothek) Taschenbuch – 15. November 2012


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»Kompaktwissen Geschichte« kann zusätzlich zum Schulbuch eingesetzt werden, oder auch an Stelle der Arbeit mit dem Geschichtsbuch. Die Bände lassen Schülerinnen und Schüler Einblick gewinnen in eine lebendige und dynamische Geschichtswissenschaft. Sie leiten zu eigenständiger Quellenarbeit und so zu selbständigem Geschichtslernen an. Die Autoren der Bände sind Experten für ihr Thema und zumeist jüngere Geschichtslehrer bzw. Lehrerausbilder im Fach Geschichte.

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Die Französische Revolution

 Die Französische Revolution Gebundene Ausgabe – 5. Oktober 2012


Die Französische Revolution Gebundene Ausgabe – 5. Oktober 2012

In dem turbulenten Jahrzehnt zwischen 1789 und 1799 wurden zahlreiche Weichen für die historischen Entwicklungen der Folgezeit gestellt, zu deren wichtigsten gewiss die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte gehört. Der vorliegende Band, herausgegeben vom renommierten Gießener Historiker Rolf Reichardt, spürt dem damaligen Denken und Handeln der Menschen nach: Was waren die Ursachen, die zum Ausbruch der Revolution führten? Welche unterschiedlichen, sogar widerstreitenden Kräfte bestimmten ihren Verlauf? Und welche unmittelbaren Folgen hatte die Revolution für Deutschland und für ganz Europa?

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SPIEGEL GESCHICHTE 1/2010: Die Französische Revolution

 SPIEGEL GESCHICHTE 1/2010: Die Französische Revolution Broschiert – 26. Januar 2010


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Kein Ereignis der neueren Geschichte hat die Welt, in der wir leben, so nachhaltig geprägt wie die Französische Revolution. Ohne deren Prinzipien sind weder die Erklärung der allgemeinen Menschenrechte durch die Vereinten Nationen noch das deutsche Grundgesetz denkbar. Dabei verlief die politische Geburt der bürgerlichen Neuzeit in Frankreich überaus blutig: Periodische Gewaltausbrüche und terroristische Exzesse charakterisieren das Jahrzehnt, das 1789 mit der Einberufung der Generalstände durch König Ludwig XVI. beginnt und 1799 mit Napoleons Staatsstreich endet. SPIEGEL GESCHICHTE erzählt und rekonstruiert in vier Kapiteln die Ursachen, den dramatischen Verlauf und die atemraubende Eigendynamik der historischen Umwälzung. Ein abschließender Essay zeigt die verblüffend direkte Verbindung zwischen der französischen Menschenrechtserklärung von 1789 und der aktuellen deutschen Verfassung auf. Wie bereits bei den vorherigen Ausgaben haben bekannte Wissenschaftler die SPIEGEL-Redakteure unterstützt. So erklärt Frankreichs populärster Revolutionskenner, der Historiker und Schriftsteller Max Gallo, in einem großen Auftakt-Gespräch Ursachen und Formen, Widersprüche und Fortwirkung der Revolution. Seine deutschen Kollegen Rolf Reichardt und Wolfgang Kruse beschreiben in ihren Gastbeiträgen die kulturelle Umwälzung und das Ende der revolutionären Republik.

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Die Französische Revolution oder der Preis der Freiheit

 Die Französische Revolution oder der Preis der Freiheit Broschiert – 1. Juli 2012


Die Französische Revolution oder der Preis der Freiheit Broschiert – 1. Juli 2012

Die Französische Revolution erschütterte die Welt des 18. Jahrhunderts in ihren Grundfesten. Noch nie zuvor hatte sich die einfache Bevölkerung gegen die Obrigkeit erhoben und ihr Recht auf Mitbestimmung eingefordert. Harald Parigger begleitet den Weg des demokratischen Vorkämpfers Marquis de Lafayette und nimmt den Leser mit in die Welt einer Revolution, die mit der Suche nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit begann und sich in einem ungekannten Blutrausch selbst vernichtete.

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