1. Krieg Archive - Militär Wissen https://www.militaer-wissen.de/tag/1-krieg/ Alles Rund um das Thema Militär, Armeen und Waffentechnik Tue, 08 May 2018 08:19:51 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 68829123 Ägyptischer Streitwagen https://www.militaer-wissen.de/aegyptischer-streitwagen/ Tue, 15 Apr 2014 04:14:58 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=475 Zu Beginn des Neuen Reiches um das Jahr 1550 vor Christus gab es im Militärwesen Ägyptens eine neue Umstrukturierung des Militärwesens. Nachdem die ehemaligen Besatzer, die Hyksos vertrieben wurden, übernahmen die Ägypter die Streitwagentechnik der Feinde, änderten diese jedoch auf ihre Verhältnisse ab. Die ägyptischen Streitwagen bestanden aus Holz und Leder und waren durch die Leichtbauweise auf Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit Weiter lesen

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Zu Beginn des Neuen Reiches um das Jahr 1550 vor Christus gab es im Militärwesen Ägyptens eine neue Umstrukturierung des Militärwesens. Nachdem die ehemaligen Besatzer, die Hyksos vertrieben wurden, übernahmen die Ägypter die Streitwagentechnik der Feinde, änderten diese jedoch auf ihre Verhältnisse ab.

Die ägyptischen Streitwagen bestanden aus Holz und Leder und waren durch die Leichtbauweise auf Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit ausgelegt. Er wurde von 2 Pferden gezogen und konnte durch seine weit hinten liegende Achse mit den weit auseinander liegenden Speicherrädern auf einen geringen Wenderadius zurück greifen.

 

Ägyptischer Streitwagen

Ägyptischer Streitwagen

 

Bemannt waren die Streitwagen in der Regel mit zwei Mann. Einer diente dem Gefährt als Lenker, der Zweite führte die Angriffe oder Verteidigung durch indem er mit Pfeil und Bogen oder Speeren die Feinde attakierte oder sich und den Fahrer mit einem Schild gegen Angriffe verteidigte. Es kam auch dazu, dass diese Streitwagen während der Feldzüge von gepanzerten Läufern begleitet wurden und sich so voll und ganz dem Angriff widmen konnten.

 

Ägyptischer Streitwagen

Ägyptischer Streitwagen

 

Auffällig war zu der Zeit jedoch, dass die Wagenkämpfer meistens wohlhabende Adlige waren, denn nicht nur die Anschaffung eines Streitwagens war mit hohen Kosten verbunden auch der Unterhalt und Reperatur verschlangen für damalige Verhältnisse viel Geld.

 

Eine weitere Verwendung des Streitwagens war diesen als Statussymbol oder gar als Staatskarosse zu nutzen wie an dem Beispiel des Wagens von Tutanchamun zu entnehmen ist.

Tutanchamun´s Streitwagen Quelle:http://www.wehnelt.ch

Tutanchamun´s Streitwagen
Quelle:www.wehnelt.ch

 

 

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Die Eroberungen Alexanders von Makedonien https://www.militaer-wissen.de/die-eroberungen-alexanders-von-makedonien/ Mon, 14 Apr 2014 14:11:17 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=458 König Philipp II. von Makedonien entwickelte nach seiner Herrschaftsübernahme 359 vor Christus den rückständigen Staat Makedonien innerhalb kürzester Zeit zu einer Führungsmacht in Griechenland und schuf den Grundstein für das spätere Großreich seines Sohnes Alexander von Makedonien oder auch bekannt als Alexander der Große welches sich über Griechenland, den nahen Osten bis nach Indien erstrecken würde.     Nach dem Weiter lesen

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König Philipp II. von Makedonien entwickelte nach seiner Herrschaftsübernahme 359 vor Christus den rückständigen Staat Makedonien innerhalb kürzester Zeit zu einer Führungsmacht in Griechenland und schuf den Grundstein für das spätere Großreich seines Sohnes Alexander von Makedonien oder auch bekannt als Alexander der Große welches sich über Griechenland, den nahen Osten bis nach Indien erstrecken würde.

 

Alexander von Makedonien

Alexander von Makedonien

 

Nach dem Tod seines Vaters 336 vor Christus übernahm Alexander die Herrschaft über Makedonien und glänzte durch seine militärische Begabung, seinem Geschick und seinem unermesslichem Ehrgeiz.

Zum Tragen kam dies nicht nur in früheren Jahren wo er mit 18 bereits ein kampferprobter Befehlshaber der makedonischen Kavallerie war, sondern auch bei seiner Schlacht gegen das persische Heer in Westanatolien. So entschied er bereits 333 vor Christus bei einer Entscheidungsschlacht bei Issos den Sieg für sich und öffnete mit der Niederlage des persischen Heeres seinem Reich die Weiten des östlichen Mittelmeerraumes.

Im folgenden Jahr fielen unter seiner Heerführung nicht nur die Städte Tyros und Gaza sondern er  wurde beim Einmarsch in Ägypten als Befreier von den Persern herzlich empfangen und gefeiert. Zu dieser Zeit gründete er auch die Stadt Alexandria als Hauptstadt seines ägyptischen Reiches. Doch mit diesen Gebieten stellte sich Alexander nicht zufrieden. So setzte er sein Heer Anfang 331 vor Christus in Richtung Persien in marsch, wo er bereits vom persischen Herrscher Dareios bei Gaugamela erwartet wurde. Durch den taktisch klugen Einsatz seiner Kavallerie und Eliteinfanterie gelang es Alexander durch einen kühnen Angriff auf die gegenerische Übermacht Dareios in die Flucht zu schlagen und das damit führerlose persische Heer zu überwältigen.

 

Makedonisches Reich

Makedonisches Reich

 

Nach der Niederlage bei Gaugamela und der Ermordung Dareios durch seine Satrapen konnte Alexander nicht nur den persischen Thron für sich beanspruchen sondern durch 3-jährige Feldzüge seine Macht und sein Reich über ganz Persien festigen. Seine Expansion endete erst im Jahre 326 vor Christus. Zwar siegten seine Truppen im Kampf gegen indische Truppen von König Poros bei Hydaspes doch waren seine Truppen anschließend so geschwächt, dass diese nicht mehr gewillt waren, weiter nach Osten zu marschieren. So blieb Alexander nichts anderes übrig als die Heimkehr anzutreten, was sich bei dem Durchmarsch durch die gedrosische Wüste als äußerst verlustreich abzeichnete als tausende von Soldaten verdursteten. Geschwächt durch die Strapazen und den Wunden verstarb Alexander im Jahre 323 vor Christus in Babylon, wobei bis heute noch nicht geklärt ist, ob Alexander nicht doch vergiftet wurde.

Nach Alexanders Tod zerbrach das Reich durch den Erbstreit seiner Diadochen in drei große Dynastien:
- Die Ptolemäer in Ägypten
- Die Seleukiden in Asien
- Die Antigoniden in Makedonien

Diese Konflikte dauerten Jahrzehnte an, bis fast das gesamte Gebiet später vom aufstrebenen Rom erobert wurde.

 

 

 

 


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Alexander der Große: Leben und Legende

 Alexander der Große: Leben und Legende [Taschenbuch]

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Alexander der Große war Entdecker, Staatsmann und Integrationsfigur für Völker unterschiedlichster Kulturen und Religionen. Seine Lebensgeschichte ist durchwirkt von Heldentaten und Wundererzählungen. Alexander Demandt beschreibt den Weg des Prinzen Alexander zum Herrscher über Makedonien und Griechenland sowie Reich, Gesellschaft und Kultur der Perser. Im Zentrum seiner gleichermaßen spannenden und informativen Erzählung stehen der Alexanderzug durch Kleinasien, die Levante und Ägypten, die siegreichen militärischen Auseinandersetzungen mit dem persischen Großkönig Darius, schließlich der Weg Alexanders bis in das Wunderland Indien und die verlustreiche Heimkehr nach Babylon - der Hauptstadt seines neuen Reiches. Darüber hinaus erhält der Leser einen konzisen Überblick über die Anfänge des Hellenismus, über Grundprinzipien der Herrschaft Alexanders sowie über sein Bild im Spiegel der Rezeption von der Antike bis zur Gegenwart.

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Alexander der Große: Eroberer der Welt

 Alexander der Große: Eroberer der Welt [Taschenbuch]

Alexander der Große: Eroberer der Welt [Taschenbuch]

«Ein ungemein faszinierendes Porträt des Makedonen und seiner Zeit» Süddeutsche Zeitung Er war der genialste Feldherr aller Zeiten, Abenteurer und Visionär: Alexander der Große. Rücksichtslos, mutig und voller Tatendrang stürzte sich der makedonische König in die Schlachten und stieß bis an die Grenze der damals bekannten Welt vor. Als er 323 v. Chr. im Alter von nur 32 Jahren starb, herrschte er über ein Reich, das sich von Griechenland bis nach Indien erstreckte. Es sollte noch lange seinen Stempel tragen: Alexander hatte die Grundlagen für die griechische Prägung des Vorderen Orients geschaffen, die bis in die Neuzeit fortdauerte. Robin Lane Fox zeichnet das packende Porträt eines Mannes, dessen Charisma selbst seine Feinde erlagen und der die Nachwelt bis heute in seinen Bann schlägt.

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Alexander der Grosse

 Alexander der Grosse [Taschenbuch]

Alexander der Grosse [Taschenbuch]

Der antike Historiker Diodor rühmt überschwenglich Alexanders große Taten. Dank seiner Klugheit und Tapferkeit überträfe er an Größe die Leistungen aller anderen Könige, von denen man wisse. In nur zwölf Jahren habe er nicht wenig von Europa und fast ganz Asien unterworfen und damit zu Recht weithin reichenden Ruhm erworben, der ihn den alten Heroen und Halbgöttern gleichstelle. Der römische Philosoph Seneca steht dem Wirken Alexanders sehr viel kritischer gegenüber. Er fragt, ob jemand geistig gesund sein könne, der jenes Land (Griechenland) unterwerfe, wo er doch seine Erziehung erhalten habe. Nicht zufrieden mit dem Unglück all jener Staaten, die schon sein Vater unterworfen habe, trüge Alexander seine Waffen durch die Welt und mache in seiner Grausamkeit vor nichts halt, ganz wie jene Bestien, die mehr reißen als ihr Hunger verlange.
Angesichts des in der Geschichte schwankenden Charakterbildes will der vorliegende Band dem modernen Leser helfen, eine eigene Vorstellung vom facettenreichen Charakter des Machtmenschen, des Feldherrn, aber auch des weitblickenden Politikers Alexander zu gewinnen.

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Alexander der Große und die Grenzen der Welt

Alexander der Große und die Grenzen der Welt [Broschiert]

Alexander der Große und die Grenzen der Welt [Broschiert]

Er zog mit einem riesigen Heer aus, um die Grenzen der Erde zu erreichen: Alexander der Große, König der Makedonen, wollte sich ein Weltreich erobern. Aus der Sicht des unscheinbaren Sandalenbinders Nikandros wird der berühmte Feldzug lebendig. Nachdenklich und kritisch kommentiert er die Ereignisse, die er an der Seite des Königs miterlebte. Die Sachteile nach jedem Kapitel liefern Hintergrundwissen zu Zeit, Land, Menschen, Sitten und historischen Ereignissen.

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Die persischen Feldzüge https://www.militaer-wissen.de/die-persischen-feldzuege/ Mon, 14 Apr 2014 11:59:23 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=445 Die Auseinandersetzungen zwischen den griechischen Stadtstaaten und den Perser sind spätestens seit den Filmen "300" und "300 Rise of an Empire" mehr als bekannt. Gegen eine erdrückende Übermacht fochten die Griechen bei Marathon, Thermopylae und Salamis und bewiesen ihren Mut und ihr Geschick. Doch nicht nur der griechische Mut trat zu der Zeit in den Vordergrund, auch das taktische Einsetzen Weiter lesen

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Die Auseinandersetzungen zwischen den griechischen Stadtstaaten und den Perser sind spätestens seit den Filmen "300" und "300 Rise of an Empire" mehr als bekannt. Gegen eine erdrückende Übermacht fochten die Griechen bei Marathon, Thermopylae und Salamis und bewiesen ihren Mut und ihr Geschick.
Doch nicht nur der griechische Mut trat zu der Zeit in den Vordergrund, auch das taktische Einsetzen von Einheiten wie die griechische Phalanx zur Schwächung der feindlichen Überlegenheit trat hier zum Vorschein.

 

Spartaner im Kampf Persische Kavallerie

 

Das damalige Herrschaftsgebiet des persischen Königs Dareios I. von 522 bis 486 vor Christus erstreckte sich bereits über viele griechische Stadtstaaten. Die vorherigen Herrscher hatten bereits Anatolien und die Ostküste der Ägäis dem persischen Reich einverleibt. Am Anfang des 5 Jahrhundert vor Christus kam es erstmals zu einer offenen Revolte der ionischen Städte gegen die persische Herrschaft, woraufhin Dareios seine Armee zur Unterdrückung einsetzte. Als die Perser 494 vor Christus den Stadtstaat Milet als Rädelsführer der Revolte zerstörte und die Bevölkerung verschleppte, führten diese ihren Eroberungsfeldzug weiter und weiteten diesen auf die ägäischen Inseln sowie das griechische Festland aus. Nachdem die Stadtstaaten Athen und Sparta die Unterwerfung ablehnten, kam es einige Jahre später zu der bekannten Schlacht zwischen den Spartiaten und den Persern unter der Führung Xerxes.

 

Persische Reich

Persische Reich

 

Doch vor der bekannten Schlacht vergingen 4 Jahre Vorbereitung Seitens der Perser. In diesen Jahren wurden unter anderem durch die Landenge am Athos extra für die persische Flotte ein Kanal gegraben um das stürmische Kap im Ägäischen Meer umfahren zu können. Im Jahr 480 vor Christus erfolgte dann die Invasion im restlichen Teil Griechenlands, wobei die 200.000 Mann starke Armee der Perser entlang der Küste Richtung Athen marschierte. Am engen Pass der Thermopylen trafen sie auch auf die Spartaner, die dem persischem Heer 3 Tage lang Widerstand entgegen zu setzen hatte, bevor dieses durch Verrat die Spartaner bezwingen konnte. Ohne weiteren Widerstand konnte die persische Armee nun weiter Richtung Athen marschieren, wo es die Stadt beim Eintreffen stark zerstörte und plünderte. Durch einen taktischen Rückzug in den Süden, konnten zumindest die athener Streitkräfte sowie die Flotte bei Peloponnes gerettet werden um später bei der Schlacht bei Salamis die persische Seeflotte durch den Einsatz der Rammsporen der griechischen Triere zu schlagen.

 

Griechische Triere

Griechische Triere

 

Gedemütigt übergab Xerxes daraufhin das Kommando an Mardonios ab, der im Juli 479 vor Christus durch einen Zusammenschluss der griechischen Verbündeten vernichtend geschlagen wurde und die persische Invasion gescheitert war.

 

 

 

 


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Das persische Weltreich: Pracht und Prunk der Großkönige

 Das persische Weltreich: Pracht und Prunk der Großkönige [Gebundene Ausgabe]

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[Gebundene Ausgabe]

Der reich bebilderte Begleitband zur ersten großen Persien-Ausstellung im deutschsprachigen Raum präsentiert die Blütezeit dieses antiken Weltreiches von den Anfängen des achämenidischen Zeitalters bis zu seinem Niedergang (550-330 v. Chr.).

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Persisches Feuer: Das erste Weltreich und der Kampf um den Westen

 Persisches Feuer: Das erste Weltreich und der Kampf um den Westen [Gebundene Ausgabe]

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Der Bestseller-Autor Tom Holland schildert den Aufstieg des antiken Persien zum ersten Weltreich der Geschichte. Vom Höhepunkt seiner Machtentfaltung bis zu dem Zusammenstoß mit der Welt der Griechen: faszinierende Persönlichkeiten, spannende Eroberungsgeschichte, Pracht und Macht der Großkönige. Es geschah vor 2500 Jahren, dass Ost und West Krieg miteinander führten. Im 5. Jahrhundert v. Chr. war eine globale Supermacht fest entschlossen, zwei Staaten Wahrheit und Ordnung zu bringen, die sie für terroristische Schurkenstaaten ansah. Die Supermacht war Persien, dessen Könige das erste Weltreich gegründet hatten. Die terroristischen Staaten waren Athen und Sparta, eigenwillige Städte in einem weit abgelegenen armen und bergigen Land: Griechenland. Die Geschichte, wie die Bürger dieses Landes dem mächtigsten Mann der Welt widerstanden und ihn besiegten, ist eine der beeindruckendsten Episoden der Geschichte. »Persisches Feuer« gibt nicht nur eine dramatische Darstellung dieser großen Auseinandersetzung, sondern auch ein einzigartiges Gesamtbild von Ost und West. Von den Priestern in Babylon bis zur Geheimpolizei der Spartaner, von den Luxusgärten der Perser bis zu den athenischen Prostituierten, von Darius, dem Mörder und größten politischen Genie des Orients bis zu Themistokles, dem Mann, der den Westen rettete, werden alle Akteure in der faszinierenden Erzählung Tom Hollands lebendig.

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Sparta: Geschichte, Gesellschaft, Kultur

 Sparta: Geschichte, Gesellschaft, Kultur [Taschenbuch]

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Im hier vorliegenden Buch hat Ernst Baltrusch versucht, auf der Grundlage des erhaltenen Quellenmaterials Geschichte, Gesellschaft und Kultur des antiken Sparta von 900-146 v. Chr. in lakonischer Kürze, aber wahrheitsgetreu zu beschreiben. Ob dieses Ziel erreicht wurde oder nicht, könnten eigentlich nur die alten Spartaner selbst entscheiden. Wären sie unzufrieden, dürften sie sich nicht beklagen. Sie haben es den Historikern nicht leicht gemacht. Schon Sokrates vermutete, daß sie absichtlich ihre Umwelt über sich täuschen wollten; denn durch die Bekanntmachung ihrer Stärke und Weisheit würden sie andere zu deren Nachahmung herausfordern und damit ihr eigenes Gemeinwesen schwächen.

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Assyrische Eroberungen https://www.militaer-wissen.de/assyrische-eroberungen/ Mon, 14 Apr 2014 09:36:13 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=320 Mit ihrer furchteinflößenden und gewaltigen Armee hatten die Assyrer ein Werkzeug für ihre Eroberungsfeldzüge geschaffen, welches zuvor nicht da gewesen ist. Zudem integrierten die Assyrer zum ersten mal systemathische Ausbeutung der Besiegten zum Unterhalt der eigenen Streitkräfte. Herrscher wie Tiglatpileser III. oder Assurbanipal II. waren besonders hervorstechende Ausführer dieser neuen Methode Krieg zu führen. Der Beginn des Aufstieges Assyriens zu Weiter lesen

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Mit ihrer furchteinflößenden und gewaltigen Armee hatten die Assyrer ein Werkzeug für ihre Eroberungsfeldzüge geschaffen, welches zuvor nicht da gewesen ist. Zudem integrierten die Assyrer zum ersten mal systemathische Ausbeutung der Besiegten zum Unterhalt der eigenen Streitkräfte. Herrscher wie Tiglatpileser III. oder Assurbanipal II. waren besonders hervorstechende Ausführer dieser neuen Methode Krieg zu führen.

Der Beginn des Aufstieges Assyriens zu einer Großmacht in der Region spielte sich in dem Zeitraum um 911 vor Christus ab, als die Herrscher Adad-neraris II. sowie etwas später Assurnassirpal II. an der Macht waren. Zu dieser Zeit erstreckte sich das Reich bereits über große Teile Mesopotamiens und des Libanons. Seine volle Größe erreichte das Reich jedoch erst unter dem Herrscher Tiglatpileser III. um 745 vor Christus. Es wurden nicht nur die Grenzen nach Süden und Osten in das südliche Mesopotanien, nach Palästina sowie dem östlichen Anatolien ausgeweidet, die Streitkraft Assyriens wurde zudem erstmal in ein stehendes Heer umgewandelt. Wobei sich der Großteil der Streitmacht aus Fusssoldaten ausgerüstet mit Bogen, Speeren und Schilden zusammensetzte.

Das Assyrische Reich Quelle: https://www.lds.org

Das Assyrische Reich
Quelle: https://www.lds.org

 

Die sogenannte Elite der Streitkraft bildeten assysrische Streitwagenkorps bzw. später auch Kavallerie. Die Assyrer entwickelt einen schweren, vierspännigen Wagen mit 4 Mann Besatzung, vermutlich bestehend aus 2 Elitekämpfern sowie 2 Schildträgern die auch den Wagen lenkten. Durch die hohe Anzahl dieser Streitwagen konnte im Krieg neben der eigentlich Schlagkraft auch nebenbei eine Schockwirkung auf den Gegner ausgeübt werden. Trotz dieser Wirkung entwickelte sich aus diesen Streitwagen später die assyrische Kavallerie, gepanzerte und mit Speeren ausgerüstete Reiter die nach und nach die schwerfälligen Streitwagen aus der Streitkraft verdrängte.

 

Assyrischer Streitwagen Quelle: www.kamar-zinnfiguren.de

Assyrischer Streitwagen
Quelle: www.kamar-zinnfiguren.de

 

Die militärische Politik des assyrischen Reiches war voll und ganz auf Eroberungen fremder Länderein ausgelegt. Dies konnte zum einen durch eine ausgeklügelte Logistik ausgeführt werden, zum anderen durch den Umstand, dass die Versorgung der Streitkraft durch die eroberten Bereiche selbst durchgeführt wurde. Dies wurde durch Ressourcen, Verpflegung oder durch Soldaten geleistet. Eine Aufrechterhaltung dieses Zustandes wurde durch rigerosen Terror, Verschleppung und Plünderung  Nachhaltigkeit geboten.

 

Assyrische Krieger Assyrische Leibgarde

 

Der Untergang des assyrischen Reiches wurde letzendlich durch die Eroberungsfeldzüge selbst eingeleitet. Durch die immense Ausdehnung bis weit hinein in den Süden Ägyptens konnten weder die Grenzen noch die eroberten Gebiete vor Feinden und Revolten geschützt werden, sodass schließlich 612 vor Christus ein Zusammenschluss der Babylonier, Medern und Steppenhorden die assyrische Hauptstadt Ninive eroberten und plünderten. Die Reste des assyrischen Heeren leisteten zusammen mit den Ägyptern zwar noch eine Zeitlang Widerstand, bei der vernichtenden Niederlage gegen die chaldäischen Babylonier bei Karkemisch 605 vor Christus endete die Ära Assyriens vollends.

 

 

 

 


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Die Assyrer: Geschichte, Gesellschaft, Kultur

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Geschichte Babyloniens und Assyriens

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Die Babylonier: Geschichte, Gesellschaft, Kultur

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Der Name Babylon erfreute sich von der Antike bis in die Gegenwart nicht selten nur eines zweifelhaften Rufs. So galt der legendäre Turmbau zu Babel als Symbol menschlicher Vermessenheit, die Gott mit Sprachverwirrung strafte, und lange hielt sich das Bild von der Hure Babylon gleichsam als Chiffre für Sittenlosigkeit und Verderbtheit. Jenseits aber von Mythen und Vorurteilen erscheint das historische Babylonien als eine der ältesten Hochkulturen der Menschheit, die durch frühe Entwicklung der Schriftlichkeit und durch Ausprägung von Wissenschaften wie Sternenkunde, Medizin und Mathematik beeindruckt. Unvergänglichen Ruhm erwarb sich König Hammurapi, der im 18. Jahrhundert v. Chr. Babylonien zu einem stabilen Großreich umgestaltete und ein umfassendes Gesetzeswerk schuf, und schließlich erhielt um 1200 v. Chr. das Gilgamesch-Epos, das bis heute als eines der Hauptwerke der Weltliteratur gilt, in Babylonien eine einheitliche, kanonische Fassung.
Michael Jursa hat in dem vorliegenden kleinen Band die Geschichte Babyloniens kompetent zusammengefaßt und bietet darüber hinaus eine sehr gut verständliche Einführung in Wirtschaft, Gesellschaft, Religion und Kultur der Babylonier, die dazu anregt, sich eingehend mit diesem bedeutenden Volk des Alten Orients zu befassen.

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Sumer und Ägypten https://www.militaer-wissen.de/sumer-und-aegypten/ Sun, 13 Apr 2014 15:11:38 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=313 Die ersten historisch belegten Kriege zwischen organisierten Streitkräften fanden etwa um das Jahr 3000 bis 2500 vor Christus zwischen den sumerischen Stadtstaaten im heutigen Gebiet um Israel, Syrien, Jordanien und dem Irak statt. Auch die größten dieser Staaten konnten nur für kurze Feldzüge ein kleines Heer aufstellen um in einen Krieg zu ziehen. Dabei setzten sich die Heere zum größten Weiter lesen

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Die ersten historisch belegten Kriege zwischen organisierten Streitkräften fanden etwa um das Jahr 3000 bis 2500 vor Christus zwischen den sumerischen Stadtstaaten im heutigen Gebiet um Israel, Syrien, Jordanien und dem Irak statt.

Auch die größten dieser Staaten konnten nur für kurze Feldzüge ein kleines Heer aufstellen um in einen Krieg zu ziehen. Dabei setzten sich die Heere zum größten Teil aus behelmten Fußsoldaten mit Speeren zusammen, begleitet von adligen Kriegern und Bogenschützen mit langsamen Karren auf Scheibenrädern.

Hauptgrund für die frühen Auseinandersetzungen waren zum einen Streitigkeiten über Territorien oder über Wasservorräte. Eine Reihe von gefundenen Inschriften, darunter die auf der sogenannten Geierstele, erzählen von Konflikten zwischen der Stadt Lagasch und Ihrem Nachbarn Umma in der Zeit um 2500 vor Christus. Die Inschriften zeigen auf, wie der Herrscher von Lagasch "Eannatum" an der Spitze seiner Infanterie aufmarschiert. Die Inschriften erzählen weiter, dass trotz einer Verletzung Eannatums durch einen Pfeil dieser erfolgreich aus der Schlacht hervorgegangen ist.
Dem Abbild der Stele zu entnehmen, schien die Freude über den Sieg Seitens von Lagasch sehr groß gewesen zu sein, zieren doch Aasfresser beim Ausnehmen der Toten das Bild.

 

Das Reich Akkad

Einem späteren Bericht über die Stadt Lagasch zufolge, verfolgte diese eine ausgeprägte kriegerische Auseinandersetzung mit der Umgebung. So entdeckte man Berichte über weite Konflikte bis in das ferne Elam im heutigen Westiran.

Wurden diese Konflikte bis dahin noch unter dem Aspekt der Wasserversorgung oder der Ausfechtung von Streitigkeiten ausgeführt, änderte sich dies jedoch um die Zeit um 2300 vor Christus in den Feldzügen des Sargon von Akkad. Durch diese Feldzüge diente Krieg erstmals zur Reichsgründung und Einverleibung anderer Gebiete und Städte. So fiel die Stadt Kisch nördlich gelegen von Lagasch dem Reich von Akkad bald zum Opfer. Von dort Erweiterte er seinen Machtbereich über die anderen Stadtstaaten von Mesopotaniens bis zum persischen Golf aus. Weitere Expansionen Richtung syrischer Mittelmeerküste und Ostanatoliens folgten. Den überlieferten Inschriften zufolge verfügte Akkad über ein stehendes Heer von Rund 5400 Mann und entschied in seiner 40-jährigen Herrschaft 34 Schlachten.

Ausdehnung Sargons von Akkad

Ausdehnung Sargons von Akkad

 

Nach dem Ableben von Sargon blieb sein geschaffenes Reich weitere 100 Jahre bestehen und dehnte sich bis zu seinem letzten Herrscher, Sargons Enkel Naram-Sin, bis zum Taurus im Norden und zum persischen Golf im süden aus. Erst gegen 1760 vor Christus wurden die Truppen von Akkad vom babylonischem König Hammurabi geschlagen und das Reich dem der Babylonier einverleibt.

Stele des Sargon von Akkad

Stele des Sargon von Akkad

 

Reich der Pharaonen

Neben der Babylonischen Expansion entwickelte sich in etwa zeitgleich auch in Ägypten die Kriegsführung unter dem Aspekt der Reichsausdehnung. In der Zeit des mittleren ägyptischen Reiches von 2040 bis 1785 vor Christus führten die herrschenden Pharaonen Feldzüge in das südlich von Ägypten liegende Nubien und bauten eine Reihe von Festungen und Verteidigungswerken um ihr neu gewonnenes Territorium zu beanspruchen und gegen Feinde zu verteidigen. In der Zeit des neuen ägyptischen Reiches ab 1750 vor Christus wurde das Expansionsbestreben verstärkt fortgeführt. Die Schreiber des Pharao´s Thutmosis III. , von 1479 bis 1425 vor Christus Herrscher über Ägypten, berichteten von 17 Feldzügen die über weitere Teile Nubiens sowie über das heutige Syrien gingen.

Aufgrund der angefertigten Berichte können heute noch viele der alten ägyptischen Feldzüge rekonstruiert werden. So kann man heute noch die Feldzüge gegen Fürstentümer in Palästina um 1460 vor Christus nachverfolgen, bei denen z.B. durch einen ÜberrAschungsangriff der Ägypter die Stadt Megiddo fiel. Auch die Schlachten um die Herrschaft über Syrien und den Libanon konnten Anhand der Schriften nachvollzogen werden. In diesen wird auch der erste geschlossene Friedensvertrag zwischen Ägypten und Hethitern erwähnt, der um 1275 vor Christus geschlossen wurde.

In der Zeit um 1176 vor Christus wurde zudem auch die erste Seeschlacht dokumentiert, als Angreifer von ägyptischen Soldaten auf Flusskähnen im Nildelta zurückgeschlagen wurden.

Ägyptischer Streitwagen Quelle: http://www.pernefer.de/schebenu.htm

Ägyptischer Streitwagen
Quelle: http://www.pernefer.de/schebenu.htm

 

 

 

 


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Ägypten - Reich der Pharaonen

 Ägypten - Reich der Pharaonen [Gebundene Ausgabe]

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„Ein großer Fund“, titelt die Times 1922. Howard Carter hat im Tal der Könige etwas Sensationelles entdeckt: das Grab von Tutanchamun. Aufsehenerregend ist vor allem die Unversehrtheit der prachtvoll ausgestatteten Ruhestätte. Schnell gilt dies als bedeutendste ägyptologische Entdeckung des Jahrhunderts. Die Begeisterung greift um sich – und macht aus Abenteurern ernst zu nehmende Wissenschaftler. Heute setzen Archäologen modernste Technik ein, um die Geheimnisse des alten Ägypten zu lüften. Dieses Buch gibt einen kurzweiligen Überblick über mehr als 3000 Jahre ägyptische Geschichte. Zahlreiche verblüffende Effekte, Klappen und herausnehmbare Dokumente erwecken das Reich der Pharaonen zu neuem Leben.

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Aufstieg und Fall des Alten Ägypten: Die Geschichte einer geheimnisvollen Zivilisation vom 5. Jahrtausend v. Chr. bis Kleopatra

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Das Alte Ägypten mit seinen großartigen Bauwerken und prächtigen Kunstgegenständen schlägt uns immer wieder in seinen Bann, Ausstellungen ziehen Besucher in großer Zahl an. Meist jedoch bleibt es bei einer romantisierten Vorstellung: Prunkvolle Reiche, epische Kämpfe, gottgleiche Pharaonen prägen unser Bild des Landes am Nil. Toby Wilkinson erzählt erstmals die ganze Geschichte einer der größten Zivilisationen dieser Erde – die Geschichte des ersten Nationalstaates mit politischer Verwaltung sowie einheitlicher Weltanschauung und Identität, der die eigene Bevölkerung streng überwachte, abweichendes Denken unterdrückte und über ein ausgefeiltes Propagandasystem verfügte. Seine für die breite Leserschaft geschriebene Darstellung verknüpft meisterhaft Politik, Kultur und Kunst und zeichnet ein faszinierend vielschichtiges Porträt der antiken Großmacht.

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Militärgeschichte der Antike

 Militärgeschichte der Antike [Gebundene Ausgabe]

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Eine Vielzahl von Textzeugnissen und archäologischen Quellen informiert ausführlich über Militärwesen der Griechen und Römer von den Tagen Homers bis zur Spätantike. Auf dieser Grundlage hat Leonhard Burckhardt eine fundierte und anregende Überblicksdarstellung über Militärtechnik, Ausrüstung, Führungsstrukturen, Truppenaufbau, Strategie und Taktik, nicht zuletzt aber auch über die gesellschaftliche Bedeutung des Heerwesens in der Antike verfaßt.

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Militärgeschichte: Waffen und Kriegführung von der Antike bis heute

 Militärgeschichte: Waffen und Kriegführung von der Antike bis heute [Gebundene Ausgabe]

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Von altertümlichen Belagerungstürmen und Katapulten bis hin zu unbemannten Drohnen und Tarnkappenbombern heutiger Streitkräfte - dieser fundierte und zugleich packende Überblick zeigt, wie sich die militärische Ausrüstung im Lauf von 5.000 Jahren entwickelt und die Geschichte beeinflusst hat.
Wissenschaftlich fundiert und exzellent aufbereitet präsentiert diese umfassende Enzyklopädie Waffen, Equipment und Uniformen sowie Militärfahrzeuge. In chronologischer Reihenfolge werden sämtliche wichtige Waffen und die Ausrüstung unterschiedlicher Epochen, nach Typen bzw. Region geordnet, vorgestellt. Angaben zu Herkunft, Material, Größe und Funktion ergänzen die Darstellungen. Einzelne Stücke, die als besonders bedeutsam oder exemplarisch gelten, werden auf Doppelseiten in Szene gesetzt. Wichtige Schlachten, in denen bestimmte Waffen und Techniken zum Sieg beitrugen sowie entscheidende Entwicklungen und Ereignisse der Militärgeschichte kann der Leser ebenfalls auf Sonderseiten nachvollziehen.
Das Buch ist in sieben Abschnitte gegliedert, die jeweils durch eine Schlüsseltechnologie der Militärgeschichte charakterisiert sind:
1. Schwerter und Streitwagen (bis 500 n. Chr.)
2. Ritter und Bogenschützen (500-1500)
3. Piken und Schießpulver (1500-1680)
4. Steinschloss und Bajonett (1680-1815)
5. Industrie und Imperialismus (1815-1914)
6. Die Weltkriege (1914-1945)
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