Ägypten Archive - Militär Wissen https://www.militaer-wissen.de/tag/aegypten/ Alles Rund um das Thema Militär, Armeen und Waffentechnik Tue, 08 May 2018 08:19:51 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 68829123 Ägyptischer Streitwagen https://www.militaer-wissen.de/aegyptischer-streitwagen/ Tue, 15 Apr 2014 04:14:58 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=475 Zu Beginn des Neuen Reiches um das Jahr 1550 vor Christus gab es im Militärwesen Ägyptens eine neue Umstrukturierung des Militärwesens. Nachdem die ehemaligen Besatzer, die Hyksos vertrieben wurden, übernahmen die Ägypter die Streitwagentechnik der Feinde, änderten diese jedoch auf ihre Verhältnisse ab. Die ägyptischen Streitwagen bestanden aus Holz und Leder und waren durch die Leichtbauweise auf Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit Weiter lesen

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Zu Beginn des Neuen Reiches um das Jahr 1550 vor Christus gab es im Militärwesen Ägyptens eine neue Umstrukturierung des Militärwesens. Nachdem die ehemaligen Besatzer, die Hyksos vertrieben wurden, übernahmen die Ägypter die Streitwagentechnik der Feinde, änderten diese jedoch auf ihre Verhältnisse ab.

Die ägyptischen Streitwagen bestanden aus Holz und Leder und waren durch die Leichtbauweise auf Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit ausgelegt. Er wurde von 2 Pferden gezogen und konnte durch seine weit hinten liegende Achse mit den weit auseinander liegenden Speicherrädern auf einen geringen Wenderadius zurück greifen.

 

Ägyptischer Streitwagen

Ägyptischer Streitwagen

 

Bemannt waren die Streitwagen in der Regel mit zwei Mann. Einer diente dem Gefährt als Lenker, der Zweite führte die Angriffe oder Verteidigung durch indem er mit Pfeil und Bogen oder Speeren die Feinde attakierte oder sich und den Fahrer mit einem Schild gegen Angriffe verteidigte. Es kam auch dazu, dass diese Streitwagen während der Feldzüge von gepanzerten Läufern begleitet wurden und sich so voll und ganz dem Angriff widmen konnten.

 

Ägyptischer Streitwagen

Ägyptischer Streitwagen

 

Auffällig war zu der Zeit jedoch, dass die Wagenkämpfer meistens wohlhabende Adlige waren, denn nicht nur die Anschaffung eines Streitwagens war mit hohen Kosten verbunden auch der Unterhalt und Reperatur verschlangen für damalige Verhältnisse viel Geld.

 

Eine weitere Verwendung des Streitwagens war diesen als Statussymbol oder gar als Staatskarosse zu nutzen wie an dem Beispiel des Wagens von Tutanchamun zu entnehmen ist.

Tutanchamun´s Streitwagen Quelle:http://www.wehnelt.ch

Tutanchamun´s Streitwagen
Quelle:www.wehnelt.ch

 

 

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Assyrische Eroberungen https://www.militaer-wissen.de/assyrische-eroberungen/ Mon, 14 Apr 2014 09:36:13 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=320 Mit ihrer furchteinflößenden und gewaltigen Armee hatten die Assyrer ein Werkzeug für ihre Eroberungsfeldzüge geschaffen, welches zuvor nicht da gewesen ist. Zudem integrierten die Assyrer zum ersten mal systemathische Ausbeutung der Besiegten zum Unterhalt der eigenen Streitkräfte. Herrscher wie Tiglatpileser III. oder Assurbanipal II. waren besonders hervorstechende Ausführer dieser neuen Methode Krieg zu führen. Der Beginn des Aufstieges Assyriens zu Weiter lesen

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Mit ihrer furchteinflößenden und gewaltigen Armee hatten die Assyrer ein Werkzeug für ihre Eroberungsfeldzüge geschaffen, welches zuvor nicht da gewesen ist. Zudem integrierten die Assyrer zum ersten mal systemathische Ausbeutung der Besiegten zum Unterhalt der eigenen Streitkräfte. Herrscher wie Tiglatpileser III. oder Assurbanipal II. waren besonders hervorstechende Ausführer dieser neuen Methode Krieg zu führen.

Der Beginn des Aufstieges Assyriens zu einer Großmacht in der Region spielte sich in dem Zeitraum um 911 vor Christus ab, als die Herrscher Adad-neraris II. sowie etwas später Assurnassirpal II. an der Macht waren. Zu dieser Zeit erstreckte sich das Reich bereits über große Teile Mesopotamiens und des Libanons. Seine volle Größe erreichte das Reich jedoch erst unter dem Herrscher Tiglatpileser III. um 745 vor Christus. Es wurden nicht nur die Grenzen nach Süden und Osten in das südliche Mesopotanien, nach Palästina sowie dem östlichen Anatolien ausgeweidet, die Streitkraft Assyriens wurde zudem erstmal in ein stehendes Heer umgewandelt. Wobei sich der Großteil der Streitmacht aus Fusssoldaten ausgerüstet mit Bogen, Speeren und Schilden zusammensetzte.

Das Assyrische Reich Quelle: https://www.lds.org

Das Assyrische Reich
Quelle: https://www.lds.org

 

Die sogenannte Elite der Streitkraft bildeten assysrische Streitwagenkorps bzw. später auch Kavallerie. Die Assyrer entwickelt einen schweren, vierspännigen Wagen mit 4 Mann Besatzung, vermutlich bestehend aus 2 Elitekämpfern sowie 2 Schildträgern die auch den Wagen lenkten. Durch die hohe Anzahl dieser Streitwagen konnte im Krieg neben der eigentlich Schlagkraft auch nebenbei eine Schockwirkung auf den Gegner ausgeübt werden. Trotz dieser Wirkung entwickelte sich aus diesen Streitwagen später die assyrische Kavallerie, gepanzerte und mit Speeren ausgerüstete Reiter die nach und nach die schwerfälligen Streitwagen aus der Streitkraft verdrängte.

 

Assyrischer Streitwagen Quelle: www.kamar-zinnfiguren.de

Assyrischer Streitwagen
Quelle: www.kamar-zinnfiguren.de

 

Die militärische Politik des assyrischen Reiches war voll und ganz auf Eroberungen fremder Länderein ausgelegt. Dies konnte zum einen durch eine ausgeklügelte Logistik ausgeführt werden, zum anderen durch den Umstand, dass die Versorgung der Streitkraft durch die eroberten Bereiche selbst durchgeführt wurde. Dies wurde durch Ressourcen, Verpflegung oder durch Soldaten geleistet. Eine Aufrechterhaltung dieses Zustandes wurde durch rigerosen Terror, Verschleppung und Plünderung  Nachhaltigkeit geboten.

 

Assyrische Krieger Assyrische Leibgarde

 

Der Untergang des assyrischen Reiches wurde letzendlich durch die Eroberungsfeldzüge selbst eingeleitet. Durch die immense Ausdehnung bis weit hinein in den Süden Ägyptens konnten weder die Grenzen noch die eroberten Gebiete vor Feinden und Revolten geschützt werden, sodass schließlich 612 vor Christus ein Zusammenschluss der Babylonier, Medern und Steppenhorden die assyrische Hauptstadt Ninive eroberten und plünderten. Die Reste des assyrischen Heeren leisteten zusammen mit den Ägyptern zwar noch eine Zeitlang Widerstand, bei der vernichtenden Niederlage gegen die chaldäischen Babylonier bei Karkemisch 605 vor Christus endete die Ära Assyriens vollends.

 

 

 

 


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Die Assyrer: Geschichte, Gesellschaft, Kultur

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Geschichte Babyloniens und Assyriens

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Die Babylonier: Geschichte, Gesellschaft, Kultur

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Der Name Babylon erfreute sich von der Antike bis in die Gegenwart nicht selten nur eines zweifelhaften Rufs. So galt der legendäre Turmbau zu Babel als Symbol menschlicher Vermessenheit, die Gott mit Sprachverwirrung strafte, und lange hielt sich das Bild von der Hure Babylon gleichsam als Chiffre für Sittenlosigkeit und Verderbtheit. Jenseits aber von Mythen und Vorurteilen erscheint das historische Babylonien als eine der ältesten Hochkulturen der Menschheit, die durch frühe Entwicklung der Schriftlichkeit und durch Ausprägung von Wissenschaften wie Sternenkunde, Medizin und Mathematik beeindruckt. Unvergänglichen Ruhm erwarb sich König Hammurapi, der im 18. Jahrhundert v. Chr. Babylonien zu einem stabilen Großreich umgestaltete und ein umfassendes Gesetzeswerk schuf, und schließlich erhielt um 1200 v. Chr. das Gilgamesch-Epos, das bis heute als eines der Hauptwerke der Weltliteratur gilt, in Babylonien eine einheitliche, kanonische Fassung.
Michael Jursa hat in dem vorliegenden kleinen Band die Geschichte Babyloniens kompetent zusammengefaßt und bietet darüber hinaus eine sehr gut verständliche Einführung in Wirtschaft, Gesellschaft, Religion und Kultur der Babylonier, die dazu anregt, sich eingehend mit diesem bedeutenden Volk des Alten Orients zu befassen.

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Sumer und Ägypten https://www.militaer-wissen.de/sumer-und-aegypten/ Sun, 13 Apr 2014 15:11:38 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=313 Die ersten historisch belegten Kriege zwischen organisierten Streitkräften fanden etwa um das Jahr 3000 bis 2500 vor Christus zwischen den sumerischen Stadtstaaten im heutigen Gebiet um Israel, Syrien, Jordanien und dem Irak statt. Auch die größten dieser Staaten konnten nur für kurze Feldzüge ein kleines Heer aufstellen um in einen Krieg zu ziehen. Dabei setzten sich die Heere zum größten Weiter lesen

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Die ersten historisch belegten Kriege zwischen organisierten Streitkräften fanden etwa um das Jahr 3000 bis 2500 vor Christus zwischen den sumerischen Stadtstaaten im heutigen Gebiet um Israel, Syrien, Jordanien und dem Irak statt.

Auch die größten dieser Staaten konnten nur für kurze Feldzüge ein kleines Heer aufstellen um in einen Krieg zu ziehen. Dabei setzten sich die Heere zum größten Teil aus behelmten Fußsoldaten mit Speeren zusammen, begleitet von adligen Kriegern und Bogenschützen mit langsamen Karren auf Scheibenrädern.

Hauptgrund für die frühen Auseinandersetzungen waren zum einen Streitigkeiten über Territorien oder über Wasservorräte. Eine Reihe von gefundenen Inschriften, darunter die auf der sogenannten Geierstele, erzählen von Konflikten zwischen der Stadt Lagasch und Ihrem Nachbarn Umma in der Zeit um 2500 vor Christus. Die Inschriften zeigen auf, wie der Herrscher von Lagasch "Eannatum" an der Spitze seiner Infanterie aufmarschiert. Die Inschriften erzählen weiter, dass trotz einer Verletzung Eannatums durch einen Pfeil dieser erfolgreich aus der Schlacht hervorgegangen ist.
Dem Abbild der Stele zu entnehmen, schien die Freude über den Sieg Seitens von Lagasch sehr groß gewesen zu sein, zieren doch Aasfresser beim Ausnehmen der Toten das Bild.

 

Das Reich Akkad

Einem späteren Bericht über die Stadt Lagasch zufolge, verfolgte diese eine ausgeprägte kriegerische Auseinandersetzung mit der Umgebung. So entdeckte man Berichte über weite Konflikte bis in das ferne Elam im heutigen Westiran.

Wurden diese Konflikte bis dahin noch unter dem Aspekt der Wasserversorgung oder der Ausfechtung von Streitigkeiten ausgeführt, änderte sich dies jedoch um die Zeit um 2300 vor Christus in den Feldzügen des Sargon von Akkad. Durch diese Feldzüge diente Krieg erstmals zur Reichsgründung und Einverleibung anderer Gebiete und Städte. So fiel die Stadt Kisch nördlich gelegen von Lagasch dem Reich von Akkad bald zum Opfer. Von dort Erweiterte er seinen Machtbereich über die anderen Stadtstaaten von Mesopotaniens bis zum persischen Golf aus. Weitere Expansionen Richtung syrischer Mittelmeerküste und Ostanatoliens folgten. Den überlieferten Inschriften zufolge verfügte Akkad über ein stehendes Heer von Rund 5400 Mann und entschied in seiner 40-jährigen Herrschaft 34 Schlachten.

Ausdehnung Sargons von Akkad

Ausdehnung Sargons von Akkad

 

Nach dem Ableben von Sargon blieb sein geschaffenes Reich weitere 100 Jahre bestehen und dehnte sich bis zu seinem letzten Herrscher, Sargons Enkel Naram-Sin, bis zum Taurus im Norden und zum persischen Golf im süden aus. Erst gegen 1760 vor Christus wurden die Truppen von Akkad vom babylonischem König Hammurabi geschlagen und das Reich dem der Babylonier einverleibt.

Stele des Sargon von Akkad

Stele des Sargon von Akkad

 

Reich der Pharaonen

Neben der Babylonischen Expansion entwickelte sich in etwa zeitgleich auch in Ägypten die Kriegsführung unter dem Aspekt der Reichsausdehnung. In der Zeit des mittleren ägyptischen Reiches von 2040 bis 1785 vor Christus führten die herrschenden Pharaonen Feldzüge in das südlich von Ägypten liegende Nubien und bauten eine Reihe von Festungen und Verteidigungswerken um ihr neu gewonnenes Territorium zu beanspruchen und gegen Feinde zu verteidigen. In der Zeit des neuen ägyptischen Reiches ab 1750 vor Christus wurde das Expansionsbestreben verstärkt fortgeführt. Die Schreiber des Pharao´s Thutmosis III. , von 1479 bis 1425 vor Christus Herrscher über Ägypten, berichteten von 17 Feldzügen die über weitere Teile Nubiens sowie über das heutige Syrien gingen.

Aufgrund der angefertigten Berichte können heute noch viele der alten ägyptischen Feldzüge rekonstruiert werden. So kann man heute noch die Feldzüge gegen Fürstentümer in Palästina um 1460 vor Christus nachverfolgen, bei denen z.B. durch einen ÜberrAschungsangriff der Ägypter die Stadt Megiddo fiel. Auch die Schlachten um die Herrschaft über Syrien und den Libanon konnten Anhand der Schriften nachvollzogen werden. In diesen wird auch der erste geschlossene Friedensvertrag zwischen Ägypten und Hethitern erwähnt, der um 1275 vor Christus geschlossen wurde.

In der Zeit um 1176 vor Christus wurde zudem auch die erste Seeschlacht dokumentiert, als Angreifer von ägyptischen Soldaten auf Flusskähnen im Nildelta zurückgeschlagen wurden.

Ägyptischer Streitwagen Quelle: http://www.pernefer.de/schebenu.htm

Ägyptischer Streitwagen
Quelle: http://www.pernefer.de/schebenu.htm

 

 

 

 


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Ägypten - Reich der Pharaonen

 Ägypten - Reich der Pharaonen [Gebundene Ausgabe]

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„Ein großer Fund“, titelt die Times 1922. Howard Carter hat im Tal der Könige etwas Sensationelles entdeckt: das Grab von Tutanchamun. Aufsehenerregend ist vor allem die Unversehrtheit der prachtvoll ausgestatteten Ruhestätte. Schnell gilt dies als bedeutendste ägyptologische Entdeckung des Jahrhunderts. Die Begeisterung greift um sich – und macht aus Abenteurern ernst zu nehmende Wissenschaftler. Heute setzen Archäologen modernste Technik ein, um die Geheimnisse des alten Ägypten zu lüften. Dieses Buch gibt einen kurzweiligen Überblick über mehr als 3000 Jahre ägyptische Geschichte. Zahlreiche verblüffende Effekte, Klappen und herausnehmbare Dokumente erwecken das Reich der Pharaonen zu neuem Leben.

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Aufstieg und Fall des Alten Ägypten: Die Geschichte einer geheimnisvollen Zivilisation vom 5. Jahrtausend v. Chr. bis Kleopatra

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Das Alte Ägypten mit seinen großartigen Bauwerken und prächtigen Kunstgegenständen schlägt uns immer wieder in seinen Bann, Ausstellungen ziehen Besucher in großer Zahl an. Meist jedoch bleibt es bei einer romantisierten Vorstellung: Prunkvolle Reiche, epische Kämpfe, gottgleiche Pharaonen prägen unser Bild des Landes am Nil. Toby Wilkinson erzählt erstmals die ganze Geschichte einer der größten Zivilisationen dieser Erde – die Geschichte des ersten Nationalstaates mit politischer Verwaltung sowie einheitlicher Weltanschauung und Identität, der die eigene Bevölkerung streng überwachte, abweichendes Denken unterdrückte und über ein ausgefeiltes Propagandasystem verfügte. Seine für die breite Leserschaft geschriebene Darstellung verknüpft meisterhaft Politik, Kultur und Kunst und zeichnet ein faszinierend vielschichtiges Porträt der antiken Großmacht.

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Militärgeschichte der Antike

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Militärgeschichte: Waffen und Kriegführung von der Antike bis heute

 Militärgeschichte: Waffen und Kriegführung von der Antike bis heute [Gebundene Ausgabe]

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Von altertümlichen Belagerungstürmen und Katapulten bis hin zu unbemannten Drohnen und Tarnkappenbombern heutiger Streitkräfte - dieser fundierte und zugleich packende Überblick zeigt, wie sich die militärische Ausrüstung im Lauf von 5.000 Jahren entwickelt und die Geschichte beeinflusst hat.
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Das Buch ist in sieben Abschnitte gegliedert, die jeweils durch eine Schlüsseltechnologie der Militärgeschichte charakterisiert sind:
1. Schwerter und Streitwagen (bis 500 n. Chr.)
2. Ritter und Bogenschützen (500-1500)
3. Piken und Schießpulver (1500-1680)
4. Steinschloss und Bajonett (1680-1815)
5. Industrie und Imperialismus (1815-1914)
6. Die Weltkriege (1914-1945)
7. Das Nuklearzeitalter (1945 bis heute)
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