Gaius Julius Caesar Archive - Militär Wissen https://www.militaer-wissen.de/tag/gaius-julius-caesar/ Alles Rund um das Thema Militär, Armeen und Waffentechnik Fri, 31 Aug 2018 10:28:10 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.5.5 68829123 Der römische Bürgerkrieg https://www.militaer-wissen.de/der-roemische-buergerkrieg/ Sat, 26 Apr 2014 09:08:45 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=547 Die Zeitspanne der römischen Bürgerkriege erstreckt sich auf die Jahre 133 bis 30 vor Christus, in denen die römische Republik zunächst in eine schwere Krise geriet und schließlich als Staatsform unterging. Was mit den gescheiterten Gracchischen Reformen und den „Parteikämpfen“ zwischen Optimaten und Popularen begann, endete mit der Errichtung der Monarchie in Form des Prinzipats unter dem ersten römischen Kaiser Weiter lesen

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Die Zeitspanne der römischen Bürgerkriege erstreckt sich auf die Jahre 133 bis 30 vor Christus, in denen die römische Republik zunächst in eine schwere Krise geriet und schließlich als Staatsform unterging. Was mit den gescheiterten Gracchischen Reformen und den „Parteikämpfen“ zwischen Optimaten und Popularen begann, endete mit der Errichtung der Monarchie in Form des Prinzipats unter dem ersten römischen Kaiser Augustus.

 

Ursachen

Die Krise der römischen Republik war ein Nebeneffekt der militärischen Erfolge im Mittelmeerraum und auf dem europäischem Festland.
Der Aufstieg Roms zur beherrschenden Macht der damaligen Zeit und die enorme Größe des römischen Reiches
erzeugte zwangsläufig tiefgreifende soziale Spannungen zwischen verschiedenen Interessengruppen des Reiches: den adeligen Großgrundbesitzern, den römischen Kleinbauern, der anwachsenden städtischen Ritterschicht (Eques) und den mächtiger werdenden Offizieren des römischen Heeres.

Teile des römischen Adels, im Senat vertreten durch die Gruppierung der Optimaten, gelangten durch das Anwachsen ihres Landbesitzes und den Zustrom an Sklaven aus den eroberten Gebieten zu enormem Reichtum, der durch Geldgeschäfte noch weiter vermehrt wurde. Die Bauern, die als Legionäre die Eroberungen erst ermöglicht hatten, verarmten dagegen zunehmend. Sie konnten ihre Höfe wegen des Dienstes in den Legionen entweder gar nicht bewirtschaften oder waren, weil sie sich keine Sklaven leisten konnten und nur über geringe Anbauflächen verfügten, gegenüber den Latifundien-Besitzern nicht konkurrenzfähig. Viele von ihnen stiegen ins städtische Proletariat ab und wurden so zu einem interessanten Wählerreservoir innerhalb Roms. Ihrer Interessen nahm sich die Gruppierung der Popularen an, zu der sowohl Angehörige plebejischer Familien als auch reformwillige Patrizier, also Mitglieder des Senatsadels gehörten. Sie strebten zum Teil tatsächlich nach einer gerechteren Verteilung des Landbesitzes, zum Teil nur danach, das proletarische Wählerpotenzial auszuschöpfen und mit Hilfe einer Heeresclientel ihre eigene Macht zu steigern. Zudem wurden die Heerführer des Reiches, insbesondere die Prokonsuln und Propraetoren, durch die ausgedehnteren Feldzüge und dank der auf sie eingeschworenen Legionen zu immer mächtigeren Personen, die sich nach ihrer Rückkehr nach Rom nicht mehr mit dem Verlust all ihrer Machtbefugnisse abfinden mochten.

 

Verlauf des Bürgerkrieges

Die Reformversuche der Gracchen

Die Zeit der Bürgerkriege begann im Jahr 133 v. Chr. mit dem Versuch des Volkstribunen Tiberius Sempronius Gracchus, eine Landreform durchzusetzen. Agrargesetze sollten die Macht der Großgrundbesitzer beschränken und die Lage der Kleinbauern und städtischen Proletarier verbessern. So sahen die Gesetzesänderungen vor, das von der Oberschicht unter rechtlich zweifelhaften Umständen aufgekaufte Land in Parzellen aufzuteilen und an Kleinbauern und städtische Proles zu verteilen. Neben der Überwindung der sozialen Spannungen war insbesondere der Wunsch nach Erhaltung der militärischen Schlagkraft Roms – nur Besitzende konnten Militärdienst leisten – für Tiberius Gracchus ausschlaggebend.
Durch zwei der römischen Staatsordnung widersprechende Akte – die Absetzung seines gegen die Agrargesetze stimmenden Mittribunen und die eigenmächtige Freigabe des dem römischen Staat vererbten Attalosvermögens zu deren Durchführung – kamen die Agrargesetze letztlich zustande. Um ein Rückgängigmachen seiner Gesetze zu verhindern, die von den konservativen Kreisen des Senats bekämpft wurden, ließ sich Tiberius Gracchus im Folgejahr erneut zum Volkstribunen wählen. Dies stellte erneut einen Bruch der Verfassungsordnung der Republik dar, in der jedes Amt nach dem Annuitätsprinzip jährlich neu besetzt werden musste. Daraufhin wurden Tiberius Gracchus und etwa 300 seiner Gefolgsleute von Senatoren und Anhängern der Optimaten auf dem Kapitol erschlagen. Infolgedessen kam es zu tumultartigen Aufständen in den Straßen Roms, die aber militärisch niedergeschlagen wurden.

Zehn Jahre später, 123–121 v. Chr., erlangte Tiberius' jüngerer Bruder Gaius Sempronius Gracchus mit Unterstützung der Equites, des römischen Ritterstands, genügend politisches Gewicht, um die Arbeit seines Bruders fortsetzen zu können. Er unternahm einen erneuten Anlauf, das Agrarproblem zu lösen.

In Opposition zu Gaius formierte sich hinter Konsul Lucius Opimius eine Gefolgschaft von unzufriedenen, teils gewaltbereiten Optimaten. Als Gaius dafür eintrat, allen italischen Bundesgenossen Roms das Bürgerrecht zu verleihen, verlor er die Unterstützung des stadtrömischen Proletariats, das um seinen ohnehin geringen politischen Einfluss fürchtete. Der Senat nutzte die Gelegenheit, Gaius Gracchus zum Staatsfeind zu erklären. Zur Flucht gezwungen, ließ dieser sich von einem Sklaven töten. Opimius und seine Gefolgschaft zettelten schließlich Straßenkämpfe an, bei denen 3000 Anhänger der Popularen getötet wurden.

Die Optimaten hatten sich vorerst durchgesetzt, aber sie hatten auch ein Moment der Gewalttätigkeit in die römische Innenpolitik eingeführt, das sich schließlich gegen sie selbst wenden sollte.

 

Marius und Sulla

Im Jahr 107 vor Christus wurde der Feldherr Gaius Marius zum Konsul gewählt, ein Vertreter der Popularen und Anhänger der Ideen der Brüder Tiberius und Gaius Gracchus. Von 111 bis 105 vor Christus führte er erfolgreich Krieg gegen König Jugurtha von Numidien und in den Jahren 102 und 101 vor Christus schlug er die Kimbern und Teutonen in den Kimbernkriegen, die zuvor mehrere römische Legionen besiegt hatten. Mit seinen militärischen Erfolgen wuchsen Marius Macht und Ansehen.
Er war auch der erste Römer, der mehrmals hintereinander das Konsulat bekleidete. Diese Verletzung des Annuitätsprinzips verlieh ihm nahezu diktatorische Macht, schwächte aber die Verfassungsordnung der römischen Republik. Gesetze und Regeln wurden zunehmend den Nützlichkeitserwägungen der jeweiligen Machthaber untergeordnet.

Als Politiker setzte Marius eine Heeres- und Agrarreform durch: An die Stelle des bisherigen Bürgeraufgebots trat ein Berufsheer, in das auch Angehörige des Proletariats aufgenommen wurden. Die Veteranen hatten nach Ableistung ihrer Dienstzeit Anspruch auf ein Stück Ackerland, das dem ager publicus, dem römischen Staatsland, entnommen wurde. Da die jeweiligen Befehlshaber der Legionen für die Landverteilung an ihre Veteranen zuständig waren, entstand ein starkes Band der Loyalität zwischen ihnen. Die römischen Legionäre wurden damit Teil der so genannten Heeresclientel. Sie fühlten sich immer weniger dem Staat als ihrem jeweiligen Feldherrn verpflichtet. Dies bewirkte schließlich eine grundlegende Machtverschiebung, weg vom Senatsadel als Gesamtheit hin zu den einzelnen Inhabern der höchsten militärischen Gewalt, die schließlich mit der weitgehenden Beseitigung der Senatsmacht durch Augustus endete.
Im Bundesgenossenkrieg (91–89 vor Christus) erstritten zudem die italischen Verbündeten Roms das volle Bürgerrecht. Damit erhöhte sich die Zahl der stimmberechtigten römischen Bürger erheblich, ohne dass die städtischen Institutionen der Republik dem angepasst wurden. An den Volksversammlungen und den jährlichen Wahlen zu den Ämtern der Republik etwa konnte nur teilnehmen, wer sich in der Stadt befand. So sahen sich auch die Soldaten und Veteranen aus den Gebieten der Bundesgenossen sehr viel stärker gegenüber ihrem Feldherrn zu Loyalität verpflichtet als gegenüber dem Senat und den anderen Institutionen im fernen Rom, an deren Zustandekommen sie nicht beteiligt waren.

Unter der Führung des Patriziers Lucius Cornelius Sulla, der gemeinsam mit Marius im Jugurthinischen und im Bundesgenossenkrieg gekämpft hatte, griffen die Optimaten im Senat Marius' Reformen an. Sulla wurde 88 vor Christus zum Konsul gewählt. Nach einem Putsch der Popularen marschierte Sulla als erster römischer Feldherr in der Geschichte mit seinen Truppen in Rom ein und erlangte die Macht mit militärischer Gewalt zurück. Damit war erneut ein Stück der alten Verfassung zerstört worden.

Während Sulla wegen des Kriegs gegen König Mithridates VI. Rom alsbald verlassen musste, nutzten die Popularen unter Marius und dem neuen Konsul des Jahres 87 vor Christus, Lucius Cornelius Cinna, die Gunst der Stunde. Sie ergriffen nach zehntägigem Kampf, in dem viele Senatsmitglieder und Anhänger der Optimaten getötet wurden, die Macht und übten anschließend ein Schreckensregiment in Rom aus. Cinna ließ sich, ähnlich wie schon Marius, der 86 vor Christus kurz nach einem erneuten Konsulatsantritt gestorben war, drei Mal in Folge zum Konsul wählen.

Bei seiner Rückkehr 82 vor Christus besiegte Sulla, unterstützt von Gnaeus Pompeius Magnus, die Popularen und errichtete seinerseits eine Diktatur. Er besiegte die Anhänger des Marius und ließ sie auf Proskriptionslisten für vogelfrei erklären, systematisch verfolgen und umbringen. Auf besonders gefährliche politische Gegner setzte er Kopfgelder aus. Schließlich stellte er die Macht des Senats wieder her und schränkte die Kompetenzen der Volkstribunen ein. Nachdem er so die althergebrachte republikanische Ordnung noch einmal gesichert hatte, trat Sulla 79 vor Christus zurück. Mit diesem Verhalten entsprach er der republikanischen Tradition, ungeachtet der Tatsache, dass auch seine eigene Macht nicht mehr auf dem Ansehen des Senats, sondern auf seiner Befehlsgewalt über die Legionen beruht hatte.

 

Das erste Triumvirat

Nach Sullas Rücktritt wurden Pompeius und Marcus Licinius Crassus zu bestimmenden Figuren der römischen Politik. Beide gehörten zu den Optimaten, machten aber im Jahr 70 vor Christus fast alle Gesetzesänderungen Sullas rückgängig. Als Befehlshaber der Legionen im 3. Mithridatischen Krieg und beim Niederschlagen des Sklavenaufstands unter Spartacus stiegen beide zu Militärpotentaten auf, die sich ihrer Klientel unter den Soldaten und Veteranen verpflichtet fühlten. Wie Marius und Sulla vor ihnen wurden sie damit in die Lage versetzt, Politik am Senat vorbei zu machen, für dessen Machtstellung sie als Optimaten eigentlich hätten eintreten müssen.
Als der Senat sich im Jahr 60 vor Christus weigerte, Pompeius’ Maßnahmen zur Versorgung seiner Veteranen anzuerkennen, schloss er mit Crassus und einem jungen politischen Aufsteiger, Julius Caesar, ein privates Bündnis ab, das Triumvirat. Diese ungesetzliche „Dreimännerherrschaft“ sollte sicherstellen, „dass nichts im Staate geschehen solle, was einem von den dreien missfiele“. Dass Caesar aus den Reihen der Popularen stammte, zeigt, dass der ursprüngliche Konflikt – Vorherrschaft des Senatsadels oder stärkere Beteiligung des Volkes – kaum noch eine Rolle spielte. Von nun an ging es für die Republik um die Existenzfrage: Konnte sie überhaupt noch in der hergebrachten Form bestehen bleiben? Würde sie die nach Marius Heeresreform neu entstandene Macht der Militärgewalthaber zurückdrängen oder integrieren können oder ihr am Ende unterliegen?

Caesar war im Triumvirat zunächst der Juniorpartner. Vereinbarungsgemäß unterstützten seine Bündnispartner seine Wahl zum Konsul des Jahres 59 vor Christus. Anschließend übernahm er, wie jeder Konsul nach Ende seines Amtsjahres, die Verwaltung einer Provinz. Caesar nutzte die Provinz Gallia cisalpina als Ausgangsbasis, um in den Jahren 58–51 vor Christus das gesamte nicht-römische Gallien bis zum Rhein zu erobern. Dies brachte ihm nicht nur ungeheure Reichtümer, sondern auch die Befehlsgewalt, das Imperium, über riesige Armeen. Da Crassus im Jahr 53 vor Christus im Krieg gegen die Parther gefallen war, stellte nun Caesar den größten militärischen Machtfaktor im Staat dar.

 

Bürgerkrieg zwischen Caesar und Pompeius

Nachdem Pompeius Ehefrau, Caesars Tochter Iulia, im Kindbett gestorben war, entfiel ein wesentliches Element des Bündnisses zwischen den beiden Machtpolitikern. Zudem hatte Pompeius mehr und mehr das populare Fahrwasser verlassen, sich dem Senat angenähert und war für das Jahr 52 vor Christus zum consul sine collega, das heißt zum alleinigen Konsul, gewählt worden. Die Situation spitzte sich zu, als Caesar mit Billigung Pompeius durch den Senat ultimativ aufgefordert wurde, sein Kommando niederzulegen und als Privatmann nach Rom zurückzukehren. Dies hätte für Caesar die Gefahr eines Gerichtsverfahrens wegen Überschreitung seiner Befugnisse bedeutet. In dieser Situation setzte sich Caesar mit seinen Truppen zum Grenzfluss Rubikon in Bewegung, der das militärfreie Stadtgebiet Roms von den Nordprovinzen trennte. Pompeius erhielt darauf am 7. Januar 49 vor Christus vom Senat die Order, die Republik gegen Caesar zu verteidigen. Am 10. Januar überschritt Caesar den Rubikon und begann damit den Krieg gegen die Republik. Er marschierte gegen Rom, das von Pompeius geräumt wurde, und danach nach Spanien, wo er Pompeius’ Truppen ausschaltete. Pompeius selbst wurde später in Griechenland in der Schlacht von Pharsalos geschlagen und kurz darauf in Ägypten ermordet, die anderen senatorischen Heere wurden nacheinander in Africa, in der Schlacht bei Thapsus, und Hispanien, in der Schlacht von Munda, besiegt. Damit konnte Caesar sich zum Alleinherrscher Roms aufschwingen.

 

Das Zweite Triumvirat

Nachdem Caesar 45 vor Christus siegreich nach Rom zurückgekehrt war, scheiterte er jedoch an der politischen Aufgabe, die neu errungene, in der römischen Geschichte noch nie da gewesene, Machtstellung dauerhaft zu sichern. Ob er tatsächlich die Königsherrschaft anstrebte, war zu seiner Zeit und ist bis heute umstritten. Seine Wahl zum Diktator auf Lebenszeit konnte nur eine vorläufige Lösung sein. Politisch war Caesar an einem toten Punkt angelangt, als er am 15. März 44 vor Christus von den Verschwörern um Marcus Iunius Brutus und Gaius Cassius Longinus ermordet wurde.
Der Plan der Verschwörer, die Herrschaft des Senats wiederherzustellen, erwies sich aber schon bald als illusorisch. Die Macht in Rom fiel demjenigen zu, der als Imperator die größten und kampfstärksten Legionen zu mobilisieren in der Lage war. Dabei zeigten sich Caesars Großneffe und Erbe Octavian, der spätere Augustus, und die caesarianischen Feldherren Marcus Antonius und Marcus Aemilius Lepidus den Caesarmördern auf Dauer überlegen. Sie bildeten das zweite Triumvirat und beseitigten mittels Proskriptionen rücksichtslos alle innenpolitischen Gegner, u.a. auch Cicero. In der Schlacht von Philippi besiegten Octavian und Antonius 42 vor Christus die Heere von Cassius und Brutus. Von diesem Zeitpunkt an ging es nicht mehr darum, ob Rom Republik bleiben würde, sondern nur noch darum, was an ihre Stelle treten sollte.

Eine Aussöhnung schien greifbar, als Sextus Pompeius, der von Sizilien mit seiner Flotte Italien blockierte, 39 vor Christus im Vertrag von Misenum die Rehabilitation der Proskribierten erreichte, doch bereits im folgenden Jahr flammten die Kämpfe zwischen dem jungen Caesar und dem Sohn des Magnus wieder auf. Nach der Eroberung Siziliens durch Marcus Vipsanius Agrippa im Jahr 36 vor Christus gelang es Octavian, auch Lepidus politisch kaltzustellen.

Nach dem Sieg über ihre politischen Gegner wuchsen indes die Spannungen zwischen den verbliebenen Triumvirn, und nun lief alles auf eine letzte Auseinandersetzung mit Antonius und der mit ihm verbündeten Königin Kleopatra VII. von Ägypten hinaus. Mit dem Seesieg über Antonius bei Actium im Jahr 31 vor Christus und der Einnahme Alexandrias im Jahr darauf, sicherte sich Octavian die Alleinherrschaft im Römischen Reich.

 

Karte des Römischen Reiches nach dem Vertrag von Misenum

Karte des Römischen Reiches nach dem Vertrag von Misenum

 

Augustus und das Ende der Bürgerkriege

Mit dem Ende der Bürgerkriege war auch das unwiderrufliche Ende der Republik gekommen. Anders als Caesar gelang es Octavian, der vom Senat den Ehrennamen Augustus („der Erhabene“) erhielt, eine neue, dauerhafte Staatsform an ihre Stelle zu setzen: Der Prinzipat war eine verschleierte Monarchie, in der die alten republikanischen Institutionen und Ämter bestehen blieben, der Princeps aber alle entscheidenden Gewalten in seiner Person vereinigte. In seiner Titulatur wurde daher auch dasjenige Amt betont, auf dem die Macht im neu entstandenen Kaiserreich tatsächlich beruhte: das des Imperators.
Noch 100 Jahre nach Augustus beklagte der Geschichtsschreiber Tacitus den Untergang der Republik. Den Römern jener Zeit war der Verlust an politischer Freiheit, die mit dem Prinzipat einherging, also durchaus bewusst. Zu den Gründungsmythen Roms gehörte seit je her die Geschichte von der Vertreibung des letzten der sieben altrömischen Könige durch Lucius Iunius Brutus. Julius Caesar war sein Streben nach dem Königstitel zum Verhängnis geworden. Dass die Römer schließlich dennoch die kaum verhüllte Diktatur eines Einzelnen akzeptierten, war nicht zuletzt die Folge eines ganzen Jahrhunderts der Kriege und der daraus erwachsenen Friedenssehnsucht. Diese wusste Augustus zu befriedigen: Das augusteische Zeitalter war nicht zuletzt der Beginn der Pax Romana – des römischen Friedens.

 

Augustus

Augustus Quelle: antikmakler.de

 

 

 

 


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Römische Geschichte: Von den Anfängen bis zum Untergang

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Was ermöglichte den beispiellosen Aufstieg Roms von einer kleinen Stadt in Mittelitalien zum Mittelpunkt einer Weltmacht? Und: Wie schaffte es Rom, dieses Weltreich so lange zusammenzuhalten?
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Vom Gladiator zur Hure: Die Reise einer Münze durch das Römische Reich

Vom Gladiator zur Hure: Die Reise einer Münze durch das Römische Reich Gebundene Ausgabe – 2. April 2012

Um 117 n. Chr. erfährt das Imperium Romanum unter Kaiser Trajan seine größte Ausdehnung: von Schottland bis Kuwait, von Portugal bis Armenien. Wir begleiten eine römische Münze, wie sie auf ihrem Weg durch die einzelnen Provinzen durch viele Hände wandert: von einem Legionär zu einem Bauern, von einem Sklaven zu einem Arzt, von einem Kaufmann zu einer Prostituierten. Bei London tanzen bunt bemalte Druiden in Ekstase um Lagerfeuer, in Mailand fertigt ein Juwelier kostbare Geschmeide aus Bernstein an, in Rimini wird eine Dame am grauen Star operiert und bei Mainz kämpfen römische Truppen unter Titus Alfius Magnus gegen aufrührerische Barbaren.
Es gibt eine einheitliche Währung und Rechtsprechung, es existiert Warenfreiheit. Ob in London oder Alexandria, in den Tavernen wird Wein aus Gallien und Olivenöl aus Spanien gereicht, und überall trägt man Tuniken aus ägyptischer Baumwolle. Die steigende Scheidungsrate stellt ebenso ein Problem dar wie die extreme Abholzung der Wälder und kriegerische Unruhen in der Region um Bagdad. Angelas faszinierende Zeitreise lässt mit farbenprächtigem Lokalkolorit und minutiösen Alltagsszenen die Atmosphäre des Imperium Romanum auferstehen. Und hinter den Kulissen des mächtigen Reichs entdecken wir eine „Globalisierung“, die unserer Gegenwart in vielem überraschend ähnlich ist.

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Der Aufstieg Roms https://www.militaer-wissen.de/der-aufstieg-roms/ Sat, 26 Apr 2014 07:32:33 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=501 Der Ursprung Roms ist selbst unter den Römern in Legenden gehüllt. So datiert man die Gründung der Stadt auf 753 vor Christus, doch bis sich aus der einstigen kleinen Stadt ein Imperium erhob dauerte es Jahrhunderte. Zu Beginn Roms als Stadt waren die Etrusker die Herrscher über Italien. Rom war zu dieser Zeit eine der vielen Gemeinschaften im Land das Weiter lesen

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Der Ursprung Roms ist selbst unter den Römern in Legenden gehüllt. So datiert man die Gründung der Stadt auf 753 vor Christus, doch bis sich aus der einstigen kleinen Stadt ein Imperium erhob dauerte es Jahrhunderte.

Zu Beginn Roms als Stadt waren die Etrusker die Herrscher über Italien. Rom war zu dieser Zeit eine der vielen Gemeinschaften im Land das mit anderen Städten um Land und Vieh im ständigen Konflikt stand. Unter dem Einfluss der Griechen in Italien hatten jedoch auch die Römer neue militärische Taktiken und Technologien übernommen, so z.B. auch die griechische Phalanx was sich in späteren Feldzügen als sehr wirkungsvoll herausstellen sollte. So konnte sich Rom bis zum Anfang des 4. Jahrhunderts von dem Einfluss der Etruskern lösen und die Vorherrschaft über umliegende Städte erlangen können. Doch nun mussten sich die Römer weitaus größeren Gegnern stellen, darunter die Griechen, um ihre Expansion vorran zu treiben.

 

Samnitische Krieger

Samnitische Krieger Quelle: kinderzeitmaschine.de

 

Der ausschlaggebene Erfolg der römischen Expansion lag vor allem an der Umstrukturierung der Streitmacht nach der Niederlage gegen die Galliern um 390 bzw. 387 vor Christus. So wurde die schwere Infanterie mit einem Wurfspeer und einem Kurzschwert für den Nahkampf ausgestattet. Zudem wurde die Streitmacht in kleinere, sogenannte Manipels mit je 120 Mann aufgeteilt, die sich auf dem Schlachtfeld unanhängig einsetzen ließen und so wesentlich flexibler kämpfen konnten.

In der Zeit von 343 bis 275 vor Christus erstritten die römischen Legionen durch die Umstrukturierung einige bedeutende Siege. Besonders gegen die Samniten stellten sich als große Gefahr für Rom dar, da sich diese oft mit anderen Völkern wie den Umbriern oder den Galliern verbündeten. Die Folge waren 3 Samnitenkriegen in den Zeiten 343 - 341 , 327 - 304 und 298 - 290 vor Christus. Ein um 295 vor Christus errungener Sieg gegen die Samniten und Gallier ermöglichte es schließlich Rom die Bergstämme zu befrieden und sich so weiter auszudehnen.

 

Römischer Legionär

Römischer Legionär Quelle: coh-ii-raet.de

 

 

Die punischen Kriege

Die römische Ausdehnung über Süditalien führte unweigerlich zum Konflikt mit den Karthagern in Sizilien, die ihren Einflussbrereich und Macht bedroht sahen. Dies führte unweigerlich zum ersten punischen Krieg von 264 bis 241 vor Christus um Sizilien. Was zuerst als Landkrieg begann, entwickelte sich jedoch bald zu einem immensen Flottenbau Programm Seitens Roms um den Nachschub der Karthager abzuscneiden. So konnten in der Zeit 260 und 257 vor Christus bedeutende Siege errungen werden und ermöglichten es den Römern 256 vor Christus eine Invasion in Nordafrika durchzuführen. Dem Sieg nah erlebte Rom bereits 255 vor Christus einige Rückschläge die einen endgültigen Sieg über Karthago zu nichte machten. So wurde das Expeditionsheer fast vollständig aufgerieben und durch einen schweren Sturm verlor die junge römische Marine hunderter ihrer Schiffe. Doch trotz dieser Rückschläge gelang es Rom den Nachschub nach Sizilien zu unterbinden, sodass Karthago im Jahre 241 vor Christus einem Frieden zustimmen musste, was die Übergabe Siziliens an die Römer nach sich zog.

Getrieben von Rachedurst und der Schmach der Niederlage flammte Jahre später der Konflikt in Spanien erneut auf wo beide Seiten versuchten ihre Vormachtstellung auszubauen. So eroberte der Karthager Hannibal 219 vor Christus die spanische Stadt Saguntum und führte sein Heer durch Südgallien über den berühmten Alpenpass nach Italien, wo sein Heer jahrelang umher zog ohne eine klare Strategie zu verfolgen. Nach 16 Jahren kehrte Hannibal im Jahre 202 vor Christus nach Karthago zurück wo er sich dem 204 vor Christus einfallenden römischem Heer entgegenstellte. Bei Zama stellten sich die beiden Heere was mit einem klaren Sieg der Römer endete. Karthago blieb anschließend nur noch die Kapitulation, wodurch sie ihre Kolonien im westlichen Mittelmeer sowie ihre gesamte Schiffsflotte verloren.

 

Rom und Karthago zur Zeit der Punischen Kriege von 264 bis 201 v. Chr.

Rom und Karthago zur Zeit der Punischen Kriege von 264 bis 201 v. Chr. Quelle: lsg.musin.de

 

Doch der militärische Sieg reichte Rom nur einige Jahrzehnte. Ebenfalls durch Rachegelüste getrieben warf Rom den Karthagern im Jahre 149 vor Christus Vertragsbruch vor und entsendete ein Belagerungsheer. Was zunächst schleppend durchgeführt wurde, änderte sich nach der Übernahme des Belagerungsheeres durch Scipio Aemilianus. Zuerst wurde Karthago ausgehungert und im Jahre 146 vor Christus gestürmt. Die überlebenden Einwohner wurden versklavt und die Stadt komplett zerstört.

 

Ruinen von Karthago (Antoninus-Pius-Thermen)

Ruinen von Karthago

 

Der gallische Krieg

Gegen Ende des 2 Jahrhunderts vor Christus konnte Rom seine Machtposition im Mittelmeerraum zwar festigen, musste sich jedoch zur gleichen Zeit mit angreifenden Stämmen im Norden befassen. So befand sich Rom ab dem Jahr 113 vor Christus mit den Kimbern und Teutonen im Krieg, was dem römischen Heer 105 vor Christus bei Arausio (dem heutigen Orange in Frankreich) mit 80.000 Toten eine herbe Niederlage einbrachte.
Erst mit dem Feldherr Gaius Marius wendete sich die 102 vor Christus die militärische Lage und hatte den Nebeneffekt, dass sich das römische Heer aus einer Bürgermiliz in ein festes Heer aus Berufssoldaten entwickelte um für weitere Feldzüge ausreichend Soldaten, die Ausbildung und Disziplin zu haben.

Die fast vollständige Eroberung Galliens erfolgte erst Jahrzehnte später mit einem der bekanntesten Römern der Geschichte: Gaius Julius Caesar.
Seine schnellen und erfolgreichen Feldzüge konnte Caeser durch das geschickte Ausspielen der zersplitterten Gallisischen Stämme durchführen. So begann er im Jahre 58 vor Christus zusammen mit den Aeduern gegen die Helvetier zu kämpfen, die von der Schweiz aus ins westliche Gallien vordrangen. Anschließend wurden auf Bitte der Aeduerer die germanischen Sueben noch über den Rhein zurück gedrängt.
Gestärkt durch diese Siege erfolgte 57 vor Christus der weitere Vorstoß nach Belgien und in die Bretagne, sowie 2 Jahre später der Einmarsch nach Gallien sowie die Invasion in Britannien.

 

Eroberung Galliens Quelle: antikefan.de

Eroberung Galliens
Quelle: antikefan.de

 

Die Befriedung der eingenommenen Provinzen stellte sich jedoch als weitaus schwieriger da als von Caesar gedacht. So revoltierten die Belgen im Jahre 54 / 53 vor Christus und vernichteten eine ganze römische Kolonne. In West- und Zentralgallien einte der Anführer der Arverner Vercinggetorix die Stämme gegen Rom und führte einen Guerillakrieg gegen die Besatzer, was später mit seiner Kapitulation in Alesia endete.

 

Vercingetorix Kapitulation vor Caesar

Vercingetorix Kapitulation vor Caesar

 

Caesar ließ seine Truppen nach der Eroberung Alesias Winterquartiere beziehen. Das folgende Jahr war zwar von weiteren Feldzügen, etwa gegen die Karnuten und Treverer, gekennzeichnet; die Gallier hofften wohl, bis zum baldigen Ende von Caesars Statthalterschaft durchhalten zu können. Doch ging Caesar auch aus diesem Grund noch einmal teilweise mit größter Härte vor. In anderen Fällen jedoch schonte er bewusst den Gegner – hier blickt wohl bereits Caesars später sprichwörtliche Milde (clementia) durch, die ihm im folgenden römischen Bürgerkrieg durchaus von Nutzen sein sollte. Nach und nach unterwarfen sich schließlich die noch im Aufstand befindlichen Gallier – als letzte die Kadurker in ihrer Festung Uxellodunum –, denen jetzt auch eine zentrale Führungsgestalt fehlte.

Da die Gallier vom langen und verlustreichen Kampf ohnehin ermüdet waren, nahmen sie nun die römische Herrschaft an, zumal Caesar geschickt führende Adlige für seine Sache gewann. Dennoch war die Bilanz des gallischen Krieges furchtbar. Auch wenn alle Quellenangaben letztendlich spekulativ sind, so muss der Verlust an Menschenleben immens gewesen sein, zumal auch die Infrastruktur durch Plünderungen oft gründlich zerstört wurde. Das Land war im Jahr 50 v. Chr. militärisch gesichert, es blieb sogar im folgenden Bürgerkrieg, in dem Caesar die im gallischen Krieg erprobten Truppen gegen Pompeius und die ihn unterstützenden Senatoren einsetzte, ruhig.

Gallien wurde in der Folgezeit rasch romanisiert und zu einem Kernland des Imperiums, in dem sich die entwickelte gallo-römische Kultur in der Spätantike sogar noch Jahre nach dem Fall des weströmischen Reiches halten sollte.

 

 

 

 


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Am Anfang stand ein Mord: der von Romulus an seinem Zwillingsbruder Remus. Und was dann folgte, waren Kriege und Bürgerkriege, Revolutionen, Siege, Invasionen und Zusammenbrüche. Simon Baker erzählt die gewaltsame und gewaltige Geschichte der ersten Supermacht der Welt. Dabei greift er sechs besonders wichtiger Wendepunkte heraus: von der Formierung der Republik über das Zeitalter der Caesaren bis hin zum Bürgerkrieg um die Ausbreitung des Christentums. Baker erzählt packend von den Menschen, die diese Geschichte gemacht haben, und erweckt zugleich den Sinn für die großen Grundfragen der Geschichte.

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Römische Kampftaktiken: 109 v.Chr. - 313 n. Chr.

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Dieses Buch untersucht die Taktiken der Legionen der späten republikanischen und frühen römischen Kaiserzeit. Das römische Heer bildete das Fundament für die westliche militärische Tradition Die Taktiken wurden von zentraler Bedeutung für alle nachfolgenden professionellen Armeen. Zahlreiche farbige Illustrationen und Abbildungen der Schlachtpläne stellen die taktische Szenarien der Römer sehr anschaulich dar.

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