Marine Archive - Militär Wissen https://www.militaer-wissen.de/tag/marine/ Alles Rund um das Thema Militär, Armeen und Waffentechnik Wed, 29 Aug 2018 04:34:51 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 68829123 Dienstgrade der französischen Marine https://www.militaer-wissen.de/dienstgrade-der-franzoesischen-marine/ Mon, 07 Jul 2014 09:49:44 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=906 Die französische Marine ist eine Teilstreitkraft der französischen Streitkräfte und neben der britischen Royal Navy die zweitgrößte westeuropäische Marine mit Rund 45.000 Soldaten und Zivilisten. Seit Februar 2008 steht Admiral Pierre-François Forissier als Oberbefehlshaber und Chef des Führungsstabes der Marine an der Spitze. Wichtigste Basen sind Brest am Atlantik und Toulon am Mittelmeer. Die Marine ist in fünf Bereiche organisiert: Weiter lesen

Der Beitrag Dienstgrade der französischen Marine erschien zuerst auf Militär Wissen.

]]>
Die französische Marine ist eine Teilstreitkraft der französischen Streitkräfte und neben der britischen Royal Navy die zweitgrößte westeuropäische Marine mit Rund 45.000 Soldaten und Zivilisten.

Seit Februar 2008 steht Admiral Pierre-François Forissier als Oberbefehlshaber und Chef des Führungsstabes der Marine an der Spitze.
Wichtigste Basen sind Brest am Atlantik und Toulon am Mittelmeer. Die Marine ist in fünf Bereiche organisiert:
- Marineüberwasserstreitkräfte (Force d'Action Navale)
- U-Bootflotte (Forces Sous-marines)
- Marineflieger (Aéronautique navale)
- Marineinfanterie (Fusiliers marins) und Marinekommando Spezialkräfte (Commandos de Marine)
- Küstenwache (Gendarmerie maritime)

 

Équipage (Mannschaften)

- Matelot (Matrose)
- Matelot breveté (Gefreiter)
- Quartier maître de 2ème classe (Obergefreiter)
- Quartier maître de 1ère classe (Hauptgefreiter)

 

Mannschaften der französischen Marine (Équipage)

Mannschaften der französischen Marine (Équipage)

Matelot (1), Matelot breveté (2), Quartier maître de 2ème classe (3), Quartier maître de 1ère classe (4)

 

Officiers mariniers subalternes (Unteroffiziere)

- Éleve maîstrancier (Quartiermeisterschüler)
- Second maître maistrancier (Quartiermeister)
- Second maître (Maat)
- Maître (Bootsmann)

 

Unteroffiziere der französischen Marine (Officiers mariniers subalternes)

Unteroffiziere der französischen Marine (Officiers mariniers subalternes)

Éleve maîstrancier (5), Second maître maistrancier (6), Second maître (7), Maître (8)

 

Officiers mariniers supérieurs (Höhere Unteroffiziere)

- Premier maître (Oberbootsmann)
- Maître principal (Hauptbootsmann)
- Major (Stabsbootsmann)

 

Höhere Unteroffiziere der französischen Marine (Officiers mariniers supérieurs)

Höhere Unteroffiziere der französischen Marine (Officiers mariniers supérieurs)

Premier maître (9), Maître principal (10), Major (11)

 

Officiers supérieurs et subalternes (Stabs- und Subalternoffiziere)

- Élève-officier (Offiziersschüler)
- Aspirant der École Navale
- Enseigne de vaisseau de deuxième classe (Leutnant zur See)
- Enseigne de vaisseau de première classe (Oberleutnant zur See)
- Lieutenant de Vaisseau (Kapitänleutnant)
- Capitaine de Corvette (Korvettenkapitän)
- Capitaine de Frégate (Fregattenkapitän)
- Ingenieur en chef (Leitender Ingenieur)
- Capitaine de Vaisseau (Kapitän zur See)

 

Stabs- und Subalternoffiziere der französischen Marine (Officiers supérieurs et subalternes)

Stabs- und Subalternoffiziere der französischen Marine (Officiers supérieurs et subalternes)

Élève-officier (12), Aspirant der École Navale (13), Enseigne de vaisseau de deuxième classe (14), Enseigne de vaisseau de première classe (15), Lieutenant de Vaisseau (16), Capitaine de Corvette (17), Capitaine de Frégate (18), Ingenieur en chef (19), Capitaine de Vaisseau (20)

 

Officiers amiraux (Admiralstab)

- Contre-amiral (Flottillenadmiral)
- Vice-amiral (Konteradmiral)
- Vice-amiral d’escadre (Vizeadmiral)
- Amiral (Admiral)

 

Admiralstab der französischen Marine (Officiers amiraux)

Admiralstab der französischen Marine (Officiers amiraux)

Contre-amiral (21), Vice-amiral (22), Vice-amiral d’escadre (23), Amiral (24)

 

 

 

 


Passende Literatur zum Thema findet Ihr hier:

 

Schiffe. 5000 Jahre Seefahrt

 Schiffe. 5000 Jahre Seefahrt [Gebundene Ausgabe]

Schiffe. 5000 Jahre Seefahrt [Gebundene Ausgabe]

In diesem umfassenden Nachschlagewerk erwacht die faszinierende und abenteuerliche Geschichte der Seefahrt zum Leben. Es berücksichtigt alle Aspekte wie Handel, Kriegsführung, Sport, Fischfang und Forschung und dokumentiert Technologie, Kartografie, geschichtliche Hintergründe und Schlachten. Mit über 200 Schiffsporträts aus allen Epochen – von Kolumbus´ Santa Maria bis zum britischen Passagierschiff Queen Mary. Spannend aufbereitet, fesselnd und fundiert erzählt und mit über 1500 Fotografien und Abbildungen opulent ausgestattet.

Hier klicken!

 

 

D-Day: Die Schlacht um die Normandie

 D-Day: Die Schlacht um die Normandie [Broschiert]

D-Day: Die Schlacht um die Normandie [Broschiert]

D-Day, das war die größte militärische Operation aller Zeiten: die Invasion der Alliierten am 6. Juni 1944 in der Normandie. Beevor zeichnet diesen Tag minutiös nach. Hautnah erlebt der Leser im Hauptquartier die Nervosität der Befehlshaber, begreift die komplexe Strategie einschließlich des kühnen Täuschungsmanövers, spürt die moralische Bürde, die Männer wie General Eisenhower empfanden und ist bei den Soldaten, die von Angst geplagt und doch stolz sind, an diesem Tag dabei zu sein.

Hier klicken!

 

 

Fregatten: Geschichte - Technik - Schiffsklassen seit 1945 (Typenkompass)

 Fregatten: Geschichte - Technik - Schiffsklassen seit 1945 (Typenkompass) [Taschenbuch]

Fregatten: Geschichte - Technik - Schiffsklassen seit 1945 (Typenkompass) [Taschenbuch]

Auch wenn sich Konstruktion und Aufgabenbereiche im Lauf der Zeit verändert haben, hat der Schiffstyp »Fregatte« bis heute überlebt. Die Aufgabenbereiche der Geleitsicherung und U-Bootabwehr wurden nach 1945 um die Abwehr von Bedroungen aus der Luft ergänzt. Heutzutage stellt der Kampf gegen kleine Ziele zur Sicherung des freien Seeverkehrs eine Kernaufgabe dieses Schiffstypus dar.

Hier klicken!

 

 

Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71: Vorgeschichte, Verlauf, Folgen

 Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71: Vorgeschichte, Verlauf, Folgen [Gebundene Ausgabe]

Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71: Vorgeschichte, Verlauf, Folgen [Gebundene Ausgabe]

1870/71: Der Krieg, der Deutschland einigte Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71 als wichtiges historisches Datum wird in diesem Buch aus vielen Perspektiven betrachtet. Er zählt ohne Zweifel zu den Ereignissen, die den Lauf der Geschichte wesentlich beeinflusst haben: der Deutsch-Französische Krieg 1870/71. Nach dem Krieg Preußens und seiner Verbündeten gegen Frankreich wurde das Deutsche Reich in Versailles gegründet und die dominierende Stellung Deutschlands in Europa eingeleitet, mit der die Person Otto von Bismarck untrennbar verbunden ist. Deutschland wurde in der folgenden Periode, die Mitteleuropa fast ein halbes Jahrhundert Frieden und einen beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung brachte, zu einem der wichtigsten Mitspieler in der Weltpolitik. Im Buch „Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71“ versammelt der Historiker Olaf Haselhorst als Herausgeber eine Gruppe von Fachleuten, die dieses historische Ereignis aus den unterschiedlichsten Perspektiven beleuchten. Die politischen und militärischen Ereignisse im und rund um den Deutsch-Französischen Krieg werden genauso analysiert wie die damalige Waffentechnik, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Voraussetzungen der Kriegsparteien und der völkerrechtliche Aspekt. Durch die Beiträge der ausgewiesenen Experten wird das Buch zur unentbehrlichen Lektüre historisch Interessierter, die Wert auf das Verständnis europäischer Zusammenhänge bis in die Gegenwart legen.

Hier klicken!

 

 

Der Beitrag Dienstgrade der französischen Marine erschien zuerst auf Militär Wissen.

]]>
906
Trotz Ukraine Krise will Frankreich 2 Kriegsschiffe an Russland liefern https://www.militaer-wissen.de/trotz-ukraine-krise-will-frankreich-2-kriegsschiffe-an-russland-liefern/ Mon, 30 Jun 2014 07:39:06 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=774 Ein Rüstungsgeschäft zwischen Frankreich und Russland sorgt derzeit für internationale Verärgerung. Grund hierfür ist die Auslieferung von 2 Kriegsschiffen vom Typ Mistral an Russland. Besonders den USA ist dieses Geschäft ein Dorn im Auge, stehen doch erneut verschärfte Sanktionen in Richtung Moskau an. Doch trotz des internationalen Drucks hält die Regierung um Präsident François Hollande an der Auslieferung fest, denn Weiter lesen

Der Beitrag Trotz Ukraine Krise will Frankreich 2 Kriegsschiffe an Russland liefern erschien zuerst auf Militär Wissen.

]]>
Ein Rüstungsgeschäft zwischen Frankreich und Russland sorgt derzeit für internationale Verärgerung.
Grund hierfür ist die Auslieferung von 2 Kriegsschiffen vom Typ Mistral an Russland.
Besonders den USA ist dieses Geschäft ein Dorn im Auge, stehen doch erneut verschärfte Sanktionen in Richtung Moskau an. Doch trotz des internationalen Drucks hält die Regierung um Präsident François Hollande an der Auslieferung fest, denn sollte die Auslieferung auf Eis gelegt werden, stehen nicht nur milliarden schwere Verluste an auch der Ruf und die Verlässlichkeit der französischen Verteidigungsindustrie würden auf dem Spiel stehen.

Ungeachtet dessen, werden bereits rund 400 russische Marine Soldaten an dem Hubschrauber Träger ausgebildet.

Als weiteren Grund für die Zurückhaltung der französischen Regierung wird zudem angegeben, dass es sich bei der Auslieferung um ein rein Privatwirtschaftliches Geschäft handelt und zudem 500 Arbeitsplätze an dem Projekt hängen.

Somit sieht die französischen Verteidigungsindustrie keinen Grund die Schiffe nicht auszuliefern, lockt Russland mit weiteren Aufträgen doch für gefüllte Auftragsbücher.

 

 

Hubschrauber Träger Mistral

Hubschrauber Träger Mistral

 

Fakten über die Mistral Klasse:

Die Mistral-Klasse ist ein konventionell betriebener Hubschrauberträger der Französischen Marine und neben dem Flugzeugträger Charles de Gaulle das größte französische Kriegsschiff. Bislang wurden drei Exemplare gebaut, das Typschiff Mistral (L9013), die Tonnerre (L9014) und die Dixmude (L9015). Die Beschaffung eines weiteren Schiffes ist geplant.

Hubschrauber Träger Mistral

Hubschrauber Träger Mistral

 

Die Schiffe können 16 Hubschrauber, 13 Panzer, etwa hundert Fahrzeuge und 450 Soldaten zu einem Einsatzort bringen.

 

Welldeck vom Hubschrauber Träger Mistral

Welldeck vom Hubschrauber Träger Mistral

Die zur Auslieferung fertiggestellten Schiffe für Russland werden unter den Namen Wladiwostok und Sewastopol wahrscheinlich im Oktober / November 2014 in der russischem Marine in Dienst gestellt.

 

Wasserverdrängung 16.500 t
21.300 t voll beladen
Länge 199m
Breite 32m
Tiefgang 6,3m
Antrieb -   3 × Wärtsilä-Diesel 16 V32
(6,2 MW)-   1 × Wärtsilä Vasa-Hilfsdiesel 18V200
(3 MW)- 2 × Rolls-Royce Mermaïd-Elektromotoren
(2 × 7 MW)

-   2 × 5-Blatt-Schrauben

-   2 × Propellergondeln

Geschwindigkeit 18,5 kn
Reichweite 10.800 sm bei 18 kn
19.800 sm bei 15 kn
Besatzung 160 Mann Besatzung und 450 Mann Truppen bzw.900 Mann kurzzeitig, 150 Mann Stabspersonal
Bewaffnung - 2 × 30-mm-Maschinenkanonen- 2 × Simbad-Luftabwehrraketen-Starter- 4 × 12,7-mm-MGs
Radar und Sensoren - DRBN-38A Decca Bridgemaster- E250-Navigationsradar- MRR3D-NG Luft-und Oberflächensuchradar

- 2 optische Feuerleitsysteme

Landungsboote 4 Landungsboote oder 2 LCAC
Transportkapazität 59 Fahrzeuge inkl. 13 Leclerc-Panzer oder 40 Leclerc-Panzer
Hubschrauber 16 × 10-t-Hubschrauber
(Tiger oder NH90)

 

Der Beitrag Trotz Ukraine Krise will Frankreich 2 Kriegsschiffe an Russland liefern erschien zuerst auf Militär Wissen.

]]>
774
Dienstgrade der deutschen Marine nach 1945 https://www.militaer-wissen.de/dienstgrade-der-deutschen-marine-nach-1945/ Thu, 10 Apr 2014 09:55:20 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=197 Von den 25.000 Marinesoldaten dienen etwa 19.000 in der Marine selbst, die anderen in den übrigen Teilen der Bundeswehr, vor allem in der Streitkräftebasis, dem Zentralen Sanitätsdienst und im Ministerium. Etwa 6.000 Soldaten dienen auf seegehenden Einheiten. In der Marine gibt es neben Berufs- und Zeitsoldaten auch Freiwillig Wehrdienstleistende, diese jedoch in erheblich geringerer Anzahl als in anderen Bereichen der Weiter lesen

Der Beitrag Dienstgrade der deutschen Marine nach 1945 erschien zuerst auf Militär Wissen.

]]>
Von den 25.000 Marinesoldaten dienen etwa 19.000 in der Marine selbst, die anderen in den übrigen Teilen der Bundeswehr, vor allem in der Streitkräftebasis, dem Zentralen Sanitätsdienst und im Ministerium. Etwa 6.000 Soldaten dienen auf seegehenden Einheiten. In der Marine gibt es neben Berufs- und Zeitsoldaten auch Freiwillig Wehrdienstleistende, diese jedoch in erheblich geringerer Anzahl als in anderen Bereichen der Bundeswehr.

Die Dienstgradbezeichnungen in der Marine unterscheiden sich von denen der anderen Teilstreitkräfte der Bundeswehr, folgen jedoch demselben System. Die Mannschaften und Unteroffiziere werden in unterschiedlichen Verwendungsreihen an Schulen der Marine und zum Teil in anderen Teilen der Bundeswehr spezialisiert ausgebildet. Leistungsstarke Unteroffiziere können zum Offizier des militärfachlichen Dienstes und in Einzelfällen zum Offizier des Truppendienstes weitergebildet werden. Alle Offiziere erhalten eine Ausbildung an der Marineschule Mürwik. Die Offiziere des Truppendienstes erhalten mit wenigen Ausnahmen ein Studium an einer Universität der Bundeswehr.

Mannschaften
- Matrose
- Gefreiter
- Ober­gefreiter
- Haupt­gefreiter
- Stabs­gefreiter
- Oberstabs­gefreiter

 

Mannschaften der deutschen Marine

Mannschaften der deutschen Marine

Matrose(1), Gefreiter (2), Ober­gefreiter (3), Haupt­gefreiter (4), Stabs­gefreiter (5), Oberstabs­gefreiter (6)

 

 

 

Unteroffiziere ohne Portepee
- Maat
- Seekadett Offiziersanwärter
- Obermaat

 

 

Unteroffiziere mit Portepee
- Bootsmann
- Fähnrich zur See Offiziersanwärter
- Ober­bootsmann
- Haupt­bootsmann
- Oberfähnrich zur See Offiziersanwärter
- Stabs­bootsmann
- Oberstabs­bootsmann

 

Unteroffiziere der deutschen Marine

Maat (1), Seekadett (2), Obermaat (3), Bootsmann (4), Fähnrich zur See (5), Ober­bootsmann (6), Haupt­bootsmann (7), Oberfähnrich zur See (8), Stabs­bootsmann (9), Oberstabs­bootsmann (10)

 

 

 

Offiziere (außer Sanitätsoffiziere)

Leutnante
- Leutnant zur See
- Oberleutnant zur See
Hauptleute
- Kapitän­leutnant
- Stabskapitän­leutnant
Stabsoffiziere
- Korvetten­kapitän
- Fregatten­kapitän
- Kapitän zur See
Generale (Admirale, Flaggoffiziere)
- Flottillen­admiral
- Konter­admiral
- Vizeadmiral
- Admiral

 

Offiziere der deutschen Marine

Leutnant zur See (1), Oberleutnant zur See (2), Kapitän­leutnant (3), Stabskapitän­leutnant (4), Korvetten­kapitän (5), Fregatten­kapitän (6), Kapitän zur See (7), Flottillen­admiral (8), Konter­admiral (9), Vizeadmiral (10), Admiral (11)

 

 

 

Sanitätsoffiziere

Hauptleute
- Stabsarzt
Stabsoffiziere
- Oberstabs­arzt
- Flottillenarzt
- Flottenarzt
Generale (Admirale, Flaggoffiziere)
- Admiralarzt
- Admiral­stabsarzt
- Admiral­oberstabsarzt

 

Sanitätsoffiziere der deutschen Marine

Stabsarzt (1), Oberstabs­arzt (2), Flottillenarzt (3), Flottenarzt (4), Admiralarzt (5), Admiral­stabsarzt (6), Admiral­oberstabsarzt (7)

 

 

 

 


Passende Literatur zum Thema findet Ihr hier:

 

Die Schiffe der Deutschen Marine von 1990 bis heute

Die Schiffe der Deutschen Marine von 1990 bis heute [Gebundene Ausgabe]

Die Schiffe der Deutschen Marine von 1990 bis heute [Gebundene Ausgabe]

Mit der Wiedervereinigung ändert sich die Struktur der seegehenden Teilstreitkräfte in Ost und West: Die Deutsche Marine entsteht. Der reich bebilderte Typenatlas des Marine-Experten Ulf Kaack bietet einen Gesamtüberblick über deren sämtliche Schiffs- und Bootsklassen seit 1990. Detaillierte Informationen zur Flotte, zu Fregatten, Korvetten, U- und Schnellbooten sowie kompakte Texte zu den Aufgaben der Einheiten komplettieren den aktuellen Band.

Hier klicken!

 

 

100 Jahre Marineflieger - 1913-2013: Fliegen für die Flotte

 100 Jahre Marineflieger - 1913-2013: Fliegen für die Flotte [Gebundene Ausgabe]

100 Jahre Marineflieger - 1913-2013: Fliegen für die Flotte [Gebundene Ausgabe]

Die deutsche Marine fährt nicht nur zu See, sie fliegt auch über See - und das seit bald 100 Jahren. Im Sommer 2013 feiern die Marineflieger ihr hundertjähriges Bestehen. Das vorliegende Werk dokumentiert die Entwicklung der Marinefliegerei, es beleuchtet die Einsatzgeschichte, die organisatorische Entwicklung, die Fluggeräte und beschreibt die Soldaten dieser Waffengattung. Ein besonderes Augenmerk wird auf die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen der Marineflieger gelegt. Ein spannendes, gut illustriertes Buch inklusive DVD mit mehr als 300 Bildern!

Hier klicken!

 

 

Gegner wider Willen: Konfrontation von Volksmarine und Bundesmarine auf See

Gegner wider Willen: Konfrontation von Volksmarine und Bundesmarine auf See [Taschenbuch]

Gegner wider Willen: Konfrontation von Volksmarine und Bundesmarine auf See [Taschenbuch]

Die Geschichte der Seestreitkräfte der DDR von 1950 bis 1990 ist verbunden mit 35 Jahren Konfrontation mit der Bundesmarine auf See. Trotz der gesellschaftlichen Unterschiede zwischen der DDR und BRD, ihrer konträren Bündniszugehörigkeit und militärischen Gegnerschaft verdeutlichen die Begegnungen von Fahrzeugen der Volksmarine und der Bundesmarine das verbindende Element von deutschen Marinesoldaten: Die See sowie das identische maritime Brauchtum und dessen Rituale. Trotz der Teilung Deutschlands dienten die Männer im blauen Tuch unter den Nationalfarben schwarz-rot-gold, jedoch mit unterschiedlichem Fahneneid und Symbolen. Ereignisse belegen die Auswirkungen der Deutschlandpolitik in Berlin und Bonn nach dem 13. August 1961 auf das bilaterale Verhalten beider Marinen auf See und im seemännischen Umgang mit- oder gegeneinander. Diese Begegnungen waren geprägt von wechselseitigem Interesse und Neugier, seemännischem Können und Besonnenheit, aber auch von Übermut, Draufgängertum und provokativem Verhalten einiger Kommandanten. Mitunter spürte man eine offen zur Schau gestellte militärische Rivalität. Die mit Unterstützung von Marinekameraden in „Ost und West“ recherchierten, bis 1990 teilweise verschwiegenen oder in Vergessenheit geratenen Zwischenfälle in den bilateralen Begegnungen auf Hoher See mit wechselseitigen Schuldzuweisungen im Stile des Kalten Krieges vermitteln eine Vorstellung über die Gefahren und möglichen Konflikte, die in diesen Begegnungen in Friedenszeit mitunter lagen. Der historische Abriss zur Herausbildung und Entwicklung beider deutschen Seestreitkräfte von 1950 bis 1990 dient dem besseren Verständnis der Thematik. Thesen zur militärischen Konfrontation von Volksmarine und Bundesmarine sollen zur Diskussion anregen.

Hier klicken!

 

 

Leiser, tiefer, schneller - Innovationen im Deutschen U-Bootbau

 Leiser, tiefer, schneller - Innovationen im Deutschen U-Bootbau [Gebundene Ausgabe]

Leiser, tiefer, schneller - Innovationen im Deutschen U-Bootbau [Gebundene Ausgabe]

Die von der Kieler Howaldtswerke-Deutsche Werft in Zusammenarbeit mit den Nordseewerken in Emden gebauten U-Bootklassen 212A und 214 sind eine revolutionäre Neuerung im Bau von nicht atomar angetriebenen Untersee-Booten. Ihr außenluftunabhängiger Antrieb auf der Grundlage einer Brennstoffzelle lässt sie 3 bis 4 malso lang unter Wasser in Fahrt bleiben wie herkömmlich dieselelektrisch angetriebene Uboote. Sie sind leiser als der Geräuschpegel des Meeres und praktisch nicht zu orten. Gleichzeitig sind sie mit den modernsten Waffensystemenausgerüstet und in sieben Marine in Dienst gestellt. Das Werk ist mit zahlreichen, teilweise herausragend guten Abbildungen illustriert und beantwortet alle Fragen nachdem Einsatzprofil moderner Unterseeboote. Gleichzeitig gewährt es einen aufschlussreichen Blick auf die Geschichte der Entwicklung des Unterseebootbaus und einen profunden Ausblick auf die Weiterentwicklung der deutschen U-Boot-Technologie und den Bau neuer U-Boot-Klassen in Deutschland.

Hier klicken!

 

 

Die Schiffe der Bundesmarine von 1956 bis 1990

Die Schiffe der Bundesmarine von 1956 bis 1990 [Gebundene Ausgabe]

Die Schiffe der Bundesmarine von 1956 bis 1990 [Gebundene Ausgabe]

Boote und Schiffe aus Kriegsbeständen kennzeichnen die Anfangsjahre der Bundesmarine, hochmoderne Technologien die Zeit vor der Wiedervereinigung. Der authentisch illustrierte Typenatlas beschreibt anhand von 300 Schiffsporträts die technische Entwicklung der westdeutschen Marine. Mit fundierten Texten zu Antrieb, Bewaffnung und Einsatzzweck der Schiffe, mit detaillierten Datentabellen und zeitgenössischen Aufnahmen. Ein umfassendes Handbuch.

Hier klicken!

 

 

Der Beitrag Dienstgrade der deutschen Marine nach 1945 erschien zuerst auf Militär Wissen.

]]>
197
Dienstgrade der deutschen Kriegsmarine bis 1945 https://www.militaer-wissen.de/dienstgrade-der-deutschen-kriegsmarine-bis-1945/ Thu, 10 Apr 2014 06:21:47 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=162 Mannschaften Uniformierung: Mannschaften trugen keine Schulterklappen (ausgenommen Marineartillerie, diese wie Heer und in hochrot vorgestoßen) und keine Kragenspiegel. Die Rangabzeichen wurden am linken oberen Ärmel getragen. Darüber hinaus trugen Mannschaften das jeweilige Laufbahnabzeichen als goldenen Aufnäher über dem Dienstgradabzeichen. Es gab für alle Mannschaften und Unteroffiziere u.a. die Laufbahnen: - Seemännischer Dienst - Marinevermessungsdienst - Marinesanitätsdienst - Marinesignaldienst - Marineverwaltungsdienst Weiter lesen

Der Beitrag Dienstgrade der deutschen Kriegsmarine bis 1945 erschien zuerst auf Militär Wissen.

]]>
Mannschaften

Uniformierung: Mannschaften trugen keine Schulterklappen (ausgenommen Marineartillerie, diese wie Heer und in hochrot vorgestoßen) und keine Kragenspiegel.

Die Rangabzeichen wurden am linken oberen Ärmel getragen. Darüber hinaus trugen Mannschaften das jeweilige Laufbahnabzeichen als goldenen Aufnäher über dem Dienstgradabzeichen. Es gab für alle Mannschaften und Unteroffiziere u.a. die Laufbahnen:
- Seemännischer Dienst
- Marinevermessungsdienst
- Marinesanitätsdienst
- Marinesignaldienst
- Marineverwaltungsdienst
- Steuermannslaufbahn
- Marineartillerie
- Matrose: kein Dienstgradabzeichen

Mannschaftsdienstgrade:
- Matrosengefreiter: ein goldener Winkel auf dunkler Unterlage
- Matrosenobergefreiter: zwei ineinandergeschobene goldene Winkel
- Matrosenhauptgefreiter: drei ineinandergeschobene goldene Winkel
- Matrosenstabsgefreiter: ein geflochtener goldener Winkel, darüber ein goldener vierzackiger Stern
- Matrosenoberstabsgefreiter: zwei ineinandergeschobene geflochtene goldene Winkel und ein goldener vierzackiger Stern darüber

Mannschaftsdienstgrade der Marine

Mannschaftsdienstgrade der Marine

Matrosengefreiter (1), Matrosenobergefreiter (2), Matrosenhauptgefreiter (3), Matrosengefreiter UA (abgeschlossen) (4), Matrosengefreiter UA (nicht abgeschlossen) (5), Matrosenstabsgefreiter (6), Matrosenoberstabsgefreiter (7)

 

Unteroffiziere ohne Portepee

- Maat: Dienstgradabzeichen: Auf dem Kragenspiegel ein goldener Querstreifen. Laufbahnabzeichen: Bootsmannsmaat (goldener Anker)
- Obermaat: Dienstgrad: Auf dem Kragenspiegel zwei goldene Querstreifen. Laufbahnabzeichen: Oberbootsmannsmaat
(goldener Anker, unter diesem ein goldener Winkel)
- Maat: Dienstgradabzeichen: Auf dem Kragenspiegel ein goldener Querstreifen. Laufbahnabzeichen: Steuermannsmaat
(goldener Doppelanker)
- Obermaat: Dienstgrad: Auf dem Kragenspiegel zwei goldene Querstreifen. Laufbahnabzeichen: Obersteuermannsmaat
(goldener Doppelanker, unter diesem ein goldener Winkel)

Unteroffiziere ohne Portepee der Marine

Unteroffiziere ohne Portepee der Marine

Bootsmannsmaat (7), Oberbootsmannsmaat (8), Steuermannsmaat (9), Obersteuermannsmaat (10)

 

Unteroffiziere mit Portepee

Unteroffiziere mit Portepee trugen ähnlich wie das Heer Schulterklappen mit Tresse und Sternen, wobei die Tresse goldfarben war. Außerdem trugen sie auf den Schulterklappen das jeweilige Laufbahnabzeichen. Unteroffiziere mit Portepee der Steuermannslaufbahn hießen Steuermann, Obersteuermann usw. In der seemännischen Laufbahn hießen die Feldwebeldienstgrade wie folgt:

- Bootsmann (auch: Steuermann): ein Stern und Laufbahnabzeichen
- Stabsbootsmann: zwei Sterne und Laufbahnabzeichen, Sterne nebeneinander
- Oberbootsmann: zwei Sterne und Laufbahnabzeichen, Sterne übereinander
- Stabsoberbootsmann: drei Sterne und Laufbahnabzeichen

 

Offizieranwärter im Unteroffizierrang

- Seekadett: eine runde goldene Tresse, darunter der für Offiziere der Marine typische fünfzackige goldene sog. Seestern
- Fähnrich zur See: Schulterstück wie Offiziere, dieses aber kleiner ausgeführt und ohne Sterne
- Oberfähnrich zur See bzw. Marineunterarzt bei den Sanitätern: wie Fähnrich, aber mit zwei vierzackigen Sternen.
Außerdem trugen Oberfähnriche die Schirmmütze der Offiziere

Offizieranwärter im Unteroffizierrang der Marine

Offizieranwärter im Unteroffizierrang der Marine

Bootsmann (1), Stabsbootsmann (2), Oberbootsmann (3), Stabsoberbootsmann (4), Fähnrich zur See (5), Oberfähnrich zur See (6)

 

Offiziere

Die Schulterstücke der Kriegsmarine entsprachen bei allen Offizieren denen im Heer, wobei die Unterlage blau war. Kragenspiegel entfielen. Die Offiziere des seemännischen Dienstes trugen den schon erwähnten Seestern über den Streifen am Anzug. Darüber hinaus gab es für Offiziere die Laufbahnen:
- Technischer Dienst: ein goldenes Zahnrad
- Sanitätsdienst: ein goldener Äskulapstab
- Marinewaffendienst: gekreuzte goldene Rohre
- Sperrwaffendienst: eine goldene Raise
- Marinenachrichtendienst: ein goldener Blitz
- Marineartillerie

Offiziersdienstgrade:
- Leutnant zur See: kein Stern. Ärmel: ein mittelbreiter Streifen
- Oberleutnant zur See: ein goldener Stern. Ärmel: Zwei mittelbreite Streifen
- Kapitänleutnant: zwei Sterne. Ärmel: Zwei mittelbreite Streifen, dazwischen ein schmaler Streifen
- Korvettenkapitän: kein Stern. Ärmel: drei mittelbreite Streifen
- Fregattenkapitän: ein goldener Stern. Ärmel: zunächst vier mittelbreite Streifen, für ab 1. August 1940 Beförderte drei mittelbreite Streifen; ab 1. April / 1. Juli 1944 ein mittelbreiter Streifen, ein schmaler Streifen und zwei mittelbreite Streifen.
- Kapitän zur See: zwei goldene Sterne. Ärmel: vier mittelbreite Streifen

Offiziere der Marine

Offiziere der Marine

Kapitän zur See (8), Fregattenkapitän ab Herbst 1944 (9), Fregattenkapitän (1944) (10), Fregattenkapitän (11), Korvettenkapitän (12), Kapitänleutnant (13), Oberleutnant zur See (14), Leutnant zur See (15)

 

Flaggoffiziere (Admirale)

Admirale trugen die gleichen Schulterstücke wie die Heeresgenerale, aber mit blauer Unterlage. Kragenspiegel entfielen auch hier.
- Kommodore
- Konteradmiral
- Vizeadmiral
- Admiral
- Generaladmiral
- Generaladmiral Oberbefehlshaber
- Großadmiral

Admirale der Marine

Admirale der Marine

Kommodore (7), Konteradmiral (6), Vizeadmiral (5), Admiral (4), Generaladmiral (3), Generaladmiral als Oberbefehlshaber (2), Großadmiral (1)

 

 

 

 


Passende Literatur zum Thema findet Ihr hier:

 

Buch der deutschen Kriegsmarine 1935-1945

 Buch der deutschen Kriegsmarine 1935-1945 [Gebundene Ausgabe]

Buch der deutschen Kriegsmarine 1935-1945
[Gebundene Ausgabe]

Während des Zweiten Weltkriegs lieferte sich die deutsche Kriegsmarine einen unerbittlichen und verlustreichen Kampf mit den Alliierten im Atlantik. Sowohl die Einsätze der umherstreifenden »Wolfsrudel«, der U-Boote, als auch die der Überwasser- Kriegsschiffe gehören zweifellos zu den wichtigsten Ereignissen der Seekriegsgeschichte. Mallman-Showell widmet sich in diesem Buch sowohl den Aufgaben und der Organisation als auch der Ausbildungsfähigkeit der deutschen Flotte während der Kriegsjahre. Abgerundet mit zahlreichen Fotos, Karten und Diagrammen ist dieses Werk ein Muss für jeden zeitgeschichtlich Interessierten.

Hier klicken!

 

 

Die Uniformen der deutschen Kriegsmarine 1935-1945

 Die Uniformen der deutschen Kriegsmarine 1935-1945 [Gebundene Ausgabe]

Die Uniformen der deutschen Kriegsmarine 1935-1945 [Gebundene Ausgabe]

In diesem Farbbildband werden bis in das Detail die Uniformteile und Ausrüstungsgegenstände der deutschen Kriegsmarine während des Zweiten Weltkrieges gezeigt. Angefangen bei den Abzeichen und Schulterstücken werden Kopfbedeckungen, Jacken und Hosen, Mäntel und Schuhwerk gezeigt und zeitlich eingeordnet. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Abbildungen von persönlichen Gegenständen der Marinesoldaten. Neben vielen zeitgenössischen Fotos werden Uniformteile aus privaten Sammlungen und Museen gezeigt. Das Buch ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für jeden Interessierten.Die Autoren wollen sich mit diesem Werk auf all die namenlosen Matrosen konzentrieren, die auf den Minenlegern, Schnellbooten, Minensuchern, Kreuzern, U-Booten usw. dienten. Aus diesem Grund haben sie bislang weitgehend unbekannte zeitgenössische Aufnahmen ausgewählt, die aus privaten Archiven stammen. Die abgebildeten Uniform- und Ausrüstungsstücke sind durchweg zeitgenössische Originale und stammen ebenfalls aus privaten Sammlungen. Erstmals wir hier auch ein Blick auf die "Kantinenware" geworfen, die unter den Angehörigen der Kriegsmarine sehr beliebt war, womit sie die Tradition ihrer Altvorderen fortsetzten. Dieses Buch ist ein Muss für Leser, die sich für die Geschichte der Kriegsmarine interessieren und ganz besonders für die Militariasammler unter ihnen. Enzo und Laurent Berrafato sind Spezialisten für die Geschichte des Zweiten Weltkrieges und haben in verschiedenen Fachmagazinen bereits zahlreiche Artikel veröffentlicht, die sich vor allem mit der Uniformierung und der Gliederung der deutschen Kriegsmarine befassten.

Hier klicken!

 

 

Hitlers Tor zum Atlantik: Die deutschen Kriegsmarinestützpunkte in
Frankreich 1940-1945

Hitlers Tor zum Atlantik: Die deutschen Kriegsmarinestützpunkte in Frankreich 1940-1945 [Gebundene Ausgabe]

Hitlers Tor zum Atlantik: Die deutschen Kriegsmarinestützpunkte in Frankreich 1940-1945 [Gebundene Ausgabe]

Nachdem die Wehrmacht im Mai und Juni 1940 Frankreich überrollt hatte, erhielt die deutsche Kriegsmarine ihren langersehnten Zugang zum Atlantik. In Brest, Lorient, St. Nazaire, La Pallice und Bordeaux baute sie die bestehenden Häfen zu Stützpunkten aus. 45 000 Arbeiter der Organisation Todt ließen dort gewaltige Bunkeranlagen entstehen, in denen bis zu 20 U-Boote gleichzeitig gewartet und repariert werden konnten. Die Bunker waren so massiv - allein der in Brest war rund 330 Meter breit, 190 Meter lang und besaß bis zu sechs Meter dicke Betondecken -, dass sie die alliierten Bombardierungen nahezu unbeschadet überstanden, während die Städte um sie herum in Trümmer fielen. Der Marinehistoriker Lars Hellwinkel schildert die Geschichte dieser Stützpunkte von ihrer Entstehung 1940 bis zu ihrem Untergang 1944/45 und ihrer Nachnutzung. Er legt dabei erstmals den Schwerpunkt auf das ambivalente Verhältnis der französischen Bevölkerung zu den Deutschen, das sowohl eine Kollaboration der ortsansässigen Werften und der französischen Marine als auch den Widerstand gegen die Besatzungsmacht einschloss. (Anm.: Der Band ist mit 153 Abbildungen versehen!)

Hier klicken!

 

 

Deutsche Kriegsschiffe: U-Boote 1935-1945 (Typenkompass)

 Deutsche Kriegsschiffe: U-Boote 1935-1945 (Typenkompass) [Taschenbuch]

Deutsche Kriegsschiffe: U-Boote 1935-1945 (Typenkompass)
[Taschenbuch]

In der Reihe Typenkompass werden mit diesem Band die U-Boote der deutschen Kriegsmarine im 2. Weltkrieg kompetent und kompakt in Wort, Bild und Tabellen dargestellt. Das Spektrum reicht von der Uboot- Klasse I der 30er Jahre, die kaum mehr für den Einsatz in Küstengewässern geeignet waren, über die Atlantik- Boote, bis hin zu den zuletzt eingesetzten Uboot-Klassen XXI und XXIII mit ihrer zukunftsweisenden Technik.

Hier klicken!

 

 

Deutsche Kriegsschiffe: Schlachtschiffe, Torpedoboote, Kreuzer,
Zerstörer 1933-1945 (Typenkompass)

Deutsche Kriegsschiffe: Schlachtschiffe, Torpedoboote, Kreuzer, Zerstörer 1933-1945 (Typenkompass) [Taschenbuch]

Deutsche Kriegsschiffe: Schlachtschiffe, Torpedoboote, Kreuzer, Zerstörer 1933-1945 (Typenkompass)
[Taschenbuch]

In der erfolgreichen Reihe »Typenkompass« erscheint jetzt erstmals auch ein Buch über Kriegsschiffe. In bewährter Art und Weise werden in diesem Band die wichtigsten Schiffe der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg kompetent und kompakt in Wort und Bild porträtiert. Das Spektrum reicht von den großen Schlachtschiffen wie Bismarck, Scharnhorst oder Tirpitz über die schweren und leichten Kreuzer bis hin zu zahlreichen Zerstörern. Wie gewohnt werden alle Bilder und beschreibenden Texte durch übersichtliche Tabellen der technischen Daten ergänzt.

Hier klicken!

 

 

Der Beitrag Dienstgrade der deutschen Kriegsmarine bis 1945 erschien zuerst auf Militär Wissen.

]]>
162
Dienstgrade der Kaiserlichen Marine https://www.militaer-wissen.de/dienstgrade-der-kaiserlichen-marine/ Thu, 10 Apr 2014 03:37:47 +0000 http://www.militaer-wissen.de/?p=69 Die Aufstellung der unten genannten Dienstgrade und Ausführungen bezieht sich auf den ca. Stand von 1914. Wie bei den Dienstgraden des kaiserlichen Heeres unterschieden sich die Dienstgrade der Marine ebenso an den unterschiedlichen Schulterstücken und Tressen an den Ärmeln. Dazu kamen weitere Unterschiede wie die Achselklappen der Deckoffiziere oder die Abzeichen der Unteroffiziere und Mannschaften auf dem linken Oberarm. Wie Weiter lesen

Der Beitrag Dienstgrade der Kaiserlichen Marine erschien zuerst auf Militär Wissen.

]]>
Die Aufstellung der unten genannten Dienstgrade und Ausführungen bezieht sich auf den ca. Stand von 1914.

Wie bei den Dienstgraden des kaiserlichen Heeres unterschieden sich die Dienstgrade der Marine ebenso an den unterschiedlichen Schulterstücken und Tressen an den Ärmeln. Dazu kamen weitere Unterschiede wie die Achselklappen der Deckoffiziere oder die Abzeichen der Unteroffiziere und Mannschaften auf dem linken Oberarm. Wie in der heutigen Bundeswehr unterhielten einzelne Truppengattungen seperate Erkennungsmerkmale in Form von bestimmten Mützen, ein Portepee, Tressen oder ähnliches, wobei sich die Farben der Tressen (Metallgespinst) und Knöpfe an der jeweiligen organisatorischen Zugehörigkeit richtete wie z.B. Werftdivisionen, Bekleidungsämter oder Maschinen- und Feuermeisterpersonal der Torpedoabteilung.

 

Mannschaften (Matrosen)

- Matrose
- Einjährig-Freiwilliger: Oben offener Winkel aus doppelter Wollschnur in den Reichsfarben schwarz-silber (statt weiß)-rot
- Obermatrose: Oben offener Winkel aus Borte, in gelb (zur blauen Uniform) oder blau (weiße Uniform)

Wie im Heer was der Einjährig-Freiwillige kein Dienstgrad sondern eine Bezeichnung für Anwärter der Reserveoffizierslaufbahn.
Matrosen und Obermatrosen enthielten bei vorangestellter Laufbahnbezeichnung zudem den Begriff Gast (z. B. Malersgast, Signalobergast).

 

Unteroffiziere ohne Portepee (Maate)

- Maat: Blauer stehender Anker (weiße Uniform) mit aufgelegtem Laufbahnabzeichen. Auf blauem Matrosenhemd und Matrosenjacke war das Emblem in Metallausführung (gold oder silber). Ärmelaufschläge der Jacke mit Metalltresse eingefasst
- Obermaat: wie Maat, über dem Anker zusätzlich Kaiserkrone mit fliegenden Abzeichen

Die Maate und Obermaate wurden gemäß ihrer Laufbahn geführt, zum Beispiel als Bootsmannsmaat, Zimmermannsmaat oder Oberfeuerwerksmaat.

 

Unteroffiziere mit Portepee (Feldwebel)

- Vize-Feldwebel bzw. Vize-Wachtmeister: stehender, klarer Anker (Metall) unter Kaiserkrone mit fliegenden Bändern. Unter dem Emblem ein oben offener Winkel aus Metalltresse. Zur standardmäßig getragenen Matrosenjacke (Aufschlagtressen wie Maate) weißes Hemd mit hohem Eckkragen („Vatermörder“) und Querbinder. Schirmmütze der Deckoffiziere. Lange blaue Hosen und Halbschuhe. Offizierssäbel mit Portepee.
- Feldwebel bzw. Wachtmeister: wie Vize-Feldwebel bzw Vize-Wachtmeister, zusätzlich zweiter Tressenwinkel unter Laufbahnabzeichen; über den Ärmelaufschlägen umlaufendes Band aus Metalltresse („Kolbenring“)

Feldwebel war ein Dienstgrad der Werftdivisionen (Marinedienste zu Land), Wachtmeister war ein Dienstgrad des seemännischen Dienstes, der besonders die Abteilungen unter Deck beaufsichtigte.

Portepee-Unteroffiziere mit mehr als 25 Dienstjahren (ab 1913 mit 15 Dienstjahren) legten die Uniform der Deckoffiziere mit den Abzeichen der Portepee-Unteroffiziere an. Seit 1914 trugen alle Portepee-Unteroffiziere, unabhängig vom Dienstalter, Deckoffiziersuniform mit den Abzeichen der Portepee-Unteroffizieren.

 

Deckoffiziere

- Deckoffizier (Bootsmann, Steuermann etc.): Dienstanzug ähnlich dem der Offiziere, jedoch flacherer Mütze und Mannschaftsüberzieher (Ausnahme: Vize-Deckoffiziere!). Statt der Schulterstücke zu allen Anzugsarten blaue Achselklappen mit dem Laufbahnabzeichen (zum Beispiel unklarer Anker bei Bootsleuten, Zahnrad bei Maschinisten) in Metallausführung. Auf den Ärmelaufschlägen drei waagerecht angeordnete Ankerknöpfe. Schirmmütze ähnlich der Offizierskopfbedeckung, mit niedrigerem Deckel und ohne Eichenlaubkranz, über der Nationalkokarde (Schwarz, Weiß, Rot) die Kaiserkrone mit fliegenden Kronenbändern.
- Oberdeckoffizier (Oberbootsmann, Obersteuermann etc.): wie Deckoffizier, jedoch über den Laufbahnabzeichen auf den Achselklappen die Kaiserkrone mit fliegenden Bändern

Deckoffiziere als Offizierstellvertreter kennzeichneten Goldtressen an den beiden Seiten der spitz zulaufenden Achselklappen.
Von den Vize-Deckoffiziere unterscheidbar waren sie anhand von deren trapezförmig zulaufenden Achselklappen.

 

Offizieranwärter

- Seekadett (bis 17. April 1899 Kadett): Uniform ähnlich den Vize-Feldwebeln, jedoch ohne deren Tressen und Ärmelabzeichen, dazu die Ärmelaufschläge der Deckoffiziere (mit drei Ankerknöpfen). Auf den Schultern Spangen aus schwarz-rot durchzogener Silberlitze. Mütze ähnlich dem Seeoffiziersmodell, aber flacher und ohne Eichenlaubstickerei um die Kokarde. Marinedolch ohne Portepee.
-Fähnrich zur See (bis 17. April 1899 Seekadett): wie Seekadett, jedoch Marinedolch mit Portepee. Mütze mit Eichenlaubstickerei um die Kokarde. Nach bestandener Offiziersprüfung Offizierssäbel alternativ zum Marinedolch erlaubt.
- Vize-Deckoffizier (bis 1893: Vize-Seekadett): bis 1893 Uniform ähnlich der Vize-Feldwebel, jedoch Ärmelabzeichen ohne Krone, auf den Schultern Litzenspangen wie aktive Offizieranwärter. Offiziersmütze. Zur Uniform immer Offizierssäbel (unabhängig von bestandener Offiziersprüfung, im Unterschied zur Praxis bei den Anwärtern der aktiven Laufbahn, Seekadett und Fähnrich). Ab 1893 Uniform wie Deckoffiziere, jedoch Offiziersüberzieher und Offiziersschirmmütze. Blaue Achselklappen am Knopflochende trapezförmig, seitlich und oben mit Goldtresse eingefasst. Laufbahnabzeichen wie Deckoffizier. Offizierssäbel.

Seekadetten und Fähnriche zur See waren Seeoffizieranwärter der aktiven Laufbahn (Berufsoffizier). Seekadetten rangierten zwischen Maat und Obermaat. Fähnriche zur See standen im Rang zwischen Obermaat und Vizefeldwebel, nach bestandener Offiziersprüfung aber unmittelbar hinter den Feldwebeln.

Vize-Deckoffiziere waren Offizieranwärter der Reservelaufbahn. Sie rangierten vor den Vize-Feldwebeln/Vize-Wachtmeistern, jedoch hinter den Feldwebeln/Wachtmeistern und den Säbel-Fähnrichen (mit bestandener Offiziersprüfung). Ihnen standen kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges zunächst drei Reserveoffizier-Laufbahnen offen: der seemännische Dienst (Vize-Steuermann), die Marineartillerie (Vize-Feuerwerker) und die Ingenieur-Laufbahn (Vize-Maschinist). 1915 kam die Seeflieger-Laufbahn hinzu (Vize-Flugmeister). Da die Seeflieger über kein eigenes Offizierskorps verfügten, erfolgte die Weiterbeförderung über den seemännischen Dienst (Leutnant zur See d. R.) oder über die Artillerie-Laufbahn (Leutnant d. R. der Marineartillerie). Nach bestandener Offiziersprüfung wurden Vize-Deckoffiziere auch nach 1893 umgs. noch einige Zeit als Vize-Säbel-Kadetten bezeichnet.

 

Offiziere

- Deckoffizierleutnant (Deckoffizieringenieur; im Januar 1916 eingeführt): Seeoffizier- oder Marineingenieurmütze. Silberne, schwarz-rot durchwirkte Achselstücke mit dem Deckoffizier-Laufbahnabzeichen. Auf den Kragenseiten kleine vergoldete Kaiserkrone mit Bändern
- Leutnant zur See (bis 31. Dezember 1898 Unterleutnant zur See): über Ärmelaufschlägen umlaufende schmale Metalltresse; fransenlose Epauletten bzw. Schulterstücke aus vier zusammen genähten, schwarz-rot durchzogenen Silberplattschnüren
(wie beim Landheer) (ohne Rangstern)
- Oberleutnant zur See (bis 31. Dezember 1898: Leutnant zur See): mittelbreite Ärmeltresse; Epauletten mit dünnen Fransen,
Schulterstücke wie Leutnant (1 Stern)
- Kapitänleutnant: zwei mittelbreite Ärmeltressen; Epauletten mit dünnen Fransen, Schulterstücke wie Leutnant (2 Sterne)
- Korvettenkapitän: drei mittelbreite Ärmeltressen; Epauletten mit dichten Fransen bzw. geflochtene Schulterstücke aus
schwarz-rot durchzogener Silberschnur (ohne Stern)
- Fregattenkapitän (Bezeichnung eingeführt am 23. November 1898): vier mittelbreite Ärmeltressen; Epauletten mit dichten Fransen,
Schulterstücke wie Korvettenkapitän (1 Stern)
- Kapitän zur See: vier mittelbreite Ärmeltressen; Epauletten mit dichten Fransen, Schulterstücke wie Korvettenkapitän (2 Sterne)

Die Bezeichnung Fregattenkapitän ersetzte Korvettenkapitän mit Oberstleutnantsrang. Deckoffizierleutnants bzw. Deckoffizieringenieure waren Offiziere ohne Patent und gingen aus den Deckoffizieren hervor.

 

Fregattenkapitän der deutschen Kiserlichen Marine (wikipedia.de)

Fregattenkapitän der deutschen Kaiserlichen Marine

Kapitän zur See (wikipedia.de)

Kapitän zur See

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Admirale

- Konteradmiral (bis 31. Dezember 1898: Contreadmiral): eine breite Ärmeltresse, darüber eine mittelbreite Ärmeltresse; Epauletten mit dicken Fransen bzw. geflochtene Schulterstücke aus zwei Goldschnüren und einer mittig eingefassten schwarz-rot durchzogenen Silberschnur (ohne Stern)
- Vizeadmiral: eine breite Ärmeltresse, zwei mittelbreite Tressen; Epauletten mit dicken Fransen, Schulterstück wie Konteradmiral (1 Stern)
- Admiral: eine breite Ärmeltresse, drei mittelbreite Tressen; Epauletten mit dicken Fransen, Schulterstück wie Konteradmiral (2 Sterne)
- Großadmiral: eine breite Ärmeltresse, vier mittelbreite Tressen; Epauletten mit dicken Fransen, Schulterstück wie Konteradmiral (gekreuzte Kommandostäbe)

 

 

 


Passende Literatur zum Thema findet Ihr hier:

 

Deutsche Kriegsschiffe: Die Kaiserliche Hochseeflotte 1914-1918
(Typenkompass)

Deutsche Kriegsschiffe: Die Kaiserliche Hochseeflotte 1914-1918 (Typenkompass) [Taschenbuch]

Deutsche Kriegsschiffe: Die Kaiserliche Hochseeflotte 1914-1918 (Typenkompass) [Taschenbuch]

Robert Rosentreter zeigt in diesem Typenkompass Deutsche kriegsschiffe mit wichtigen Einsatzdaten, technischen Angaben und aussagestarken Bildern.

Hier klicken!

 

 

Die kaiserliche Marine im Ersten Weltkrieg: Von Wilhelmshaven
nach Scapa Flow

Die kaiserliche Marine im Ersten Weltkrieg: Text-Bildband der kaiserlichen Flotte von Wilhelm II und ihrer Gegner mit exklusiven Schwarz-Weiß-Fotos. Von Wilhelmshaven nach Scapa Flow [Gebundene Ausgabe]

Die kaiserliche Marine im Ersten Weltkrieg: Text-Bildband der kaiserlichen Flotte von Wilhelm II und ihrer Gegner mit exklusiven Schwarz-Weiß-Fotos. Von Wilhelmshaven nach Scapa Flow [Gebundene Ausgabe]

Begünstigt durch die imperialen Bestrebungen von Wilhelm II. entwickelte sich die Kaiserliche Marine ab 1900 zu einer der modernsten Kriegsflotten weltweit. 1914 wähnte sie sich mit der britischen Royal Navy auf Augenhöhe. Dieser Text-Bildband analysiert Stärken und Schwächen der kaiserlichen Flotte und ihrer Gegner im Ersten Weltkrieg. Mit exklusiven Schwarz-Weiß-Fotos und farbigen Darstellungen ausgewählter Memorabilien.

Hier klicken!

 

 

Als Deutschland Großmacht war: Ein Bericht über das Kaiserreich, seine Feinde und die Entfesselung des Ersten Weltkrieges

Als Deutschland Großmacht war: Ein Bericht über das Kaiserreich, seine Feinde und die Entfesselung des Ersten Weltkrieges [Gebundene Ausgabe]

Als Deutschland Großmacht war: Ein Bericht über das Kaiserreich, seine Feinde und die Entfesselung des Ersten Weltkrieges [Gebundene Ausgabe]

Die Wahrheit über den Ersten Weltkrieg Dass der Erste Weltkrieg zur europäischen Urkatastrophe wurde, ist allgemein akzeptiert. Wenn es darum geht, wer verantwortlich war, scheiden sich die Geister. Historisch und politisch korrekt war es lange Zeit, dem Deutschen Reich und Kaiser Wilhelm II. einen Griff nach der Weltmacht zu unterstellen. Neuerdings beginnt sich eine andere Version durchzusetzen: dass alle europäischen Regierungen wie Schlafwandler in den Krieg geschlittert seien. Aber stimmt das wirklich? Dieses Buch stellt die Frage: Cui bono?, die Frage nach den Motiven der Kriegsparteien. Das Ergebnis: Ein ebenso spannender wie faktenreicher Bericht über das Kaiserreich, seine Feinde und die Entfesselung des Ersten Weltkriegs. Undogmatisch und unvoreingenommen führt der Autor seine Recherchen. Auf diese Weise sammelte er Fakten, die Sie in den Mainstream-Medien vergeblich suchen. Erfahren Sie unter anderem: -Ob Deutschland wirklich schuld war -vom phänomenalen wirtschaftlichen Aufstieg Deutschlands zwischen 1871 bis 1913 – der England ebenso wie Frankreich abhängte -was kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs hinter den Kulissen von Politik und Diplomatie in London, Paris, St. Petersburg und Berlin wirklich geschah -weshalb die Bank J.P. Morgan die USA in den Ersten Weltkrieg trieb -wie US-Konzerne am »Großen Krieg« Milliarden verdienten. Es fasziniert aber auch, sich in eine Zeit zu versetzen, als Deutschland Großmacht war und als Großmacht handelte – und zu entdecken, wie wenig sich im Grunde nach hundert Jahren geändert hat.

Hier klicken!

 

 

Unter kaiserlicher Flagge (2 DVDs)

Unter kaiserlicher Flagge (2 DVDs)

Unter kaiserlicher Flagge (2 DVDs)

Mit einer neuen gewaltigen Schlachtflotte provoziert am Anfang des 20. Jahrhunderts der deutsche Kaiser Wilhelm II. die angestammte Seemacht Großbritannien. Wer wird die Weltmeere beherrschen? Die Entscheidung soll im Ersten Weltkrieg fallen: Nach einer schockierenden Niederlage der Briten vor der chilenischen Küste, die 1.700 Seeleuten das Leben kostet, fordert der Erste Lord der Admiralität, Winston Churchill, erbarmungslose Revanche. Vor den Falkland-Inseln wird das gesamte deutsche Überseegeschwader mit 2.200 Mann Besatzung versenkt.
Nur zwei Kreuzer entgehen dem Untergang ihrer Flotte - die "Dresden" und die "Emden". Churchill setzt ein Kopfgeld auf sie aus und macht sie zu den meist gejagten Schiffen der sieben Weltmeere. In den eisigen Fjorden Patagoniens und in tropischer Südseehitze kämpfen die Mannschaften beider Schiffe ums nackte Überleben.
Nach dramatischer Jagd werden schließlich auch sie versenkt, aber den meisten Männern gelingt es, dem nassen Tod zu entrinnen und heil in die Heimat zurückzukehren. Wie es dazu kam und weshalb die Geschichte beider Schiffe bis heute als Lehrstoff internationaler Marine-Stäbe dient, erzählen die hochdramatischen Dokumentarfilme "Die Karawane der Matrosen" und "Hetzjagd vor Kap Horn".

Hier klicken!

 

 

Der Beitrag Dienstgrade der Kaiserlichen Marine erschien zuerst auf Militär Wissen.

]]>
69