Kategorie Archive: 1. Weltkrieg

10,5-cm leichte Feldhaubitze 16

Im Laufe des ersten Weltkrieges erlangen Haubitzen im Gegensatz zu Feldkanonen immer größere Bedeutung. Somit wurde auch die Entwicklung neuer Haubitzen vorangetrieben und gefordert. Auch eine höhere Reichweite und Feuergeschwindigkeit wurde gefordert, was sich in der Feldhaubitze 16 wiederspiegelt. Diese Haubitze wurde 1916 an die deutschen Truppen ausgeliefert und nach dem Krieg weiter in der Reichswehr...
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10,5-cm leichte Feldhaubitze 98/09

Die 10,5-cm leichte Feldhaubitze 98/09 ging auf die 10,5-cm Feldhaubitze 98 zurück, die Ende des 19. Jahrhunderts an die deutschen Truppen ausgeliefert wurden. Bereits wenige Jahre später war das eingeführte Modell als feste Rückstoßwaffe veraltet und die Firma Krupp erhielt den Auftrag, das Geschütz zu modernisieren. Zwischen 1902 und 1904 wurden verschiedene Varianten vorgestellt, die jedoch nicht den Erwartungen...
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7,7-cm leichte Feldkanone 16

Die 7,7-cm leichte Feldkanone 16 war eine Entwicklung aus der 7,7-cm Feldkanone 96 n/A und sollte die geringere Durchschlagskraft und Reichweite gegenüber den alliierten Geschützen ausgleichen. Zudem wurde, kriegsbedingt, an die Wirtschaft die Anforderung nach einer einfachen und schnellen Produktion eines Geschützes gestellt. Zu Beginn der Auslieferung an die Truppe machten sich bei diesem Geschütz jedoch die minderwertigen Ersatzmetalle...
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7,7-cm Feldkanone 96 n. A.

Die Entwicklung der 7,7-cm-Feldkanone 96 n. A. basiert auf der Einführung der Rohrrücklaufgeschütze Ende des 19. Jahrhunderts in Frankreich. In Folge dessen, erging an die Herstellerfirmen Krupp und Ehrhardt der Auftrag ein gleichwertiges Geschütz zu entwickeln. Die Erprobung erfolgte dann im Jahre 1903 bevor 1905 mit der Auslieferung an die deutsche Feldartillerie begonnen wurde. Während des ersten Weltkrieges...
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