Schlachtschiff Jean Bart (ab 1937 Océan)

Das Schlachtschiff Jean Bart gehörte der Courbet Schiffsklasse an und war damit eines der ersten modernen Dreadnought Schlachtschiffe der französischen Marine, die kurz vor dem ersten Weltkrieg fertiggestellt wurde.

 

Stapellauf und Bauform:

Mit dem Stapellauf der britischen HMS Dreadnought 1906 veränderte sich das Konzept der Schlachtschiffe grundlegend. Die französischen Schlachtschiffe waren bis dahin mit verschiedenen Kalibern wie bei der Danton Klasse ausgerüstet, bis 1909 änderte sich jedoch auch die Haltung der französischen Marineführung.

Ab 1910 führte Augustin Boué de Lapeyrère als neuer Minister das französische Marineministerium und leitete auch das 1906 beschlossene Programm zur Modernisierung und Ausbau der französischen Flotte. Lapeyrère orientierte sich bei den Vorschlägen und Entwürfen neuer Schlachtschiffe an den modellen, die zu dieser Zeit in anderen Ländern gebaut wurden. So sollten die Schiffe der Courbet Klasse eine Länge von 166 Metern und eine Breite von 27 Metern mit einer Verdrängung von maximal 25.850 Tonnen erhalten.

Als Bewaffnung wurden zwölf 30,5 cm Geschütze des Typs L/45 Modell 1910 ausgewählt. Diese Waffen wurden bereits 1906 unter der Bezeichnung L/45 Modell 1906 eingeführt, wurden anschließend jedoch etwas modifiziert. Diese Kanonen waren in 6 x 560 Tonnen schweren Zwillingstürmen untergebracht, wobei jeweils 2 Türme vorne und hinten sowie jeweils 1 Turm an der Seite untergebracht worden war. Für die Mittelartillerie wählten die Konstrukteure 22 x 13,86 cm Geschütze L/55 Modell 1910 aus. Diese waren zwar vom Kaliber vergleichbaren Kriegsschiffen aus Großbritannien und dem Deutschen Reich unterlegen, jedoch hatten diese Geschütze eine sehr gute Handhabung während des Ladevorganges und eine höhere Feuergeschwindigkeit. Weiter wurden noch 4 x 45 cm Torpedorohre des Modells 1909 eingebaut, dessen Rohre unter der Wasserlinie lagen.

Im Gegensatz zu den späteren Schwesterschiffen France und Paris hatten die Jean Bart und das Typenschiff Courbet 24 Niclausse Kessel um die zwei in Lizenz gebauten Parsons Dampfturbinensätzen mit jeweils zwei Propellerwellen anzutreiben. Dabei sollte eine Leistung von 28.000 PS und eine Höchstgeschwindigkeit von 21 Knoten (39 km/h) erreicht werden. Bei späteren Testfahrten wurde die Geschwindigkeit jedoch leicht unterschritten.

Um der größer werdende Gefahr von Torpedos und solchen Angriffen entgegen wirken zu können, wurde besonders die Panzerung des Hauptgürtelpanzer der Schiffe verstärkt. Der 99 Meter lange und 4,75 Meter hohe Panzerschutz lag 2,35 Meter oberhalb und 2,40 Meter unterhalb der Wasserlinie und hatte eine Dicke bis zu 270 mm.

Der Bau der Jean Bart begann nach der Bestellung am 11. August 1910, der Stapellauf am 22. September 1911 und die Indienststellung am 15. Juni 1913. Das Schiff war zwar als erstes seiner Klasse fertiggestellt, benannt wurde die Klasse dennoch nach der Courbet.

 

 

Schlachtschiff Jean Bart

 

 

 

Einsatz im Krieg:

Nach der Indienststellung erfolgten zunächst einige Erprobungsfahrten. Diese führten die Jean Bart am 18. September 1913 auch nach Dünkirchen, dem Geburtsort des Freibeuters Jean Bart der als Namensgeber des Schiffes diente. Am 19. November 1913 wurde die Jean Bart zusammen mit dem Schwesterschiff Courbet offiziell der 1. Schlachtabteilung in Toulon übergeben. Mitte 1914 wurden einige Fahrten in der Ostsee durchgeführt, wobei unter anderem Sankt Petersburg, Kronstadt und Stockholm besucht wurden. Aufgrund der zunehmenden politischen Spannungen in Europa wurde die Reise nach Kopenhagen abgesagt und die Schiffe in Alarmbereitschaft versetzt.

Nachdem das Deutsche Reich Frankreich am 3. August 1914 den Krieg erklärte, befanden sich die beiden Schlachtschiffe Courbet und Jean Bart noch im Hafen von Brest. In der Nacht liefen diese aus Richtung Toulon, wobei sie am 6. August vor dem spanischen Valencia von den Schlachtschiffen Condorcet und Vergniaud abgeholt wurden, da Frankreich für die Geschütze der neuen Schlachtschiffe noch nicht ausreichend Munition hatte.

Nach der Kriegserklärung an Österreich-Ungarn am 12. August 1914 beschloss Vize-Admiral Augustin Boué de Lapeyrère, Kommandeur der alliierten Seestreitkräfte im Mittelmeer, seine Schiffe an die Küste der Adria zu bringen um die österreich-ungarische Flotte zu hindern auszulaufen. Am 15. August wurde die Flotte um einige britische Kriegsschiffe ergänzt. Der Kommandeur teilte seine Flotte auf um verschiedene Ziele anzulaufen, dabei stießen diese am 16. August auf mehrere feindliche Schiffe. Bei dem anschließenden Gefecht wurde der geschützte Kreuzer Zenta vor Antivari versenkt. Im Anschluss wurden am 1. September mehrere Befestigungen an der österreich-ungarischen Küste beschossen. Im weiteren Verlauf des Jahres patrollierten die Schiffe zwischen der griechischen und der italienischen Küste. Dabei wurde die Jean Bart am 21. Dezember 1914 von dem österreichisch-ungarischen U-Boot U-12 torpediert und schwer beschädigt. Trotz des Wassereinbruches konnte das Schiff selbst die griechische Insel Kefalonia anlaufen wo provisorische Reparationen durchgeführt werden konnten. Danach lief das Schiff in den Hafen von Malta wo es bis zum 3. April 1915 in der Werft lag.

Der Angriff zeigte dem Kommandeur de Lapeyrère, dass die Schlachtschiffe immer noch ungenügend gegen U-Boote geschützt sind und lies diese danach nur noch im Süden des Ionischen Meer fahren.

Als Italien am 23. Mai 1915 Österreich-Ungarn den Krieg erklärte und an der Seite der Alliierten in den Krieg eintrat, übernahm die italienische Marine die Sicherung der Küsten, womit die französischen Kriegsschiffe abgezogen werden konnten.

Ab dem 27. April 1916 konnte die französische Marine auch den Hafen von Argostoli auf der griechischen Insel Kefalonia als Stützpunkt nutzen und verlegte ihre Schiffe zum größten Teil dorthin. Da die Schlachtschiffe kaum noch genutzt wurden, wurden Teile der Besatzung auf die U-Boote umgeschult und bei diesen eingesetzt.

Ab Anfang 1917 konnte neben Argostoli auch die griechische Insel Korfu als Stützpunkt genutzt werden, jedoch zeigte sich der immer stärker auftretende Kohlemangel und der damit eingeschränkte Einsatzbereich der Kriegsschiffe. Ab 1918 war der Mangel so groß, dass die Kriegsschiffe so gut wie gar nicht mehr einsatzbereit waren. Das letzte Kriegsjahr wurde daher überwiegend für Umbaumaßnahmen genutzt und die Jean Bart wurde am 1. Juli 1918 der 2. Schlachtabteilung des 1. Kampfgeschwaders zugeteilt und verblieb dort bis zum Kriegsende.

 

 

Postkarte des Schlachtschiffes Jean Bart aus dem Jahr 1915

 

Schlachtschiff Jean Bart

 

 

 

Einsatz nach dem Krieg:

Nach der Unterzeichnung des Waffenstillstandes zwischen den Alliierten und dem osmanischen Reich am 30. Oktober 1918 beteiligte sich die Jean Bart an der Besetzung Konstantinopel. Im Anschluss erfolgte die Verlegung ins Mittelmeer um die französischen Truppen bei der Bekämpfung der bolschewistischen Truppen in Russland zu unterstützen. Dabei kam es ab dem 19. April 1919 zu einer kurzzeitigen Meuterei auf dem Schiff, da die Matrosen zum einen Kriegsmüde waren und zum anderen mit der sozialistischen und revolutionären Idee der Aufständischen in Russland sympathisierten. Der Kapitän des Schiffes konnte zwar seine Besatzung am 20. April wieder einigermaßen beruhigen, musste dieser im Gegenzug jedoch erlauben an Land gehen zu dürfen. Dort vermischten sich einige Matrosen mit den pro-bolschewistischen Demonstration, was zu einer Auseinandersetzung mit griechischen Infanteristen führte. 6 Matrosen wurden bei den Gefechten verletzt, einer verstarb wenig später an seinen Verletzungen. Die aufgeheizte Stimmung an Bord des Schiffes entspannte sich erst, nachdem der Kapitän die Heimreise anordnete.

Am 1. Juli 1919 traf das Schiff wieder in Toulon ein und wurde der Reserve zugeteilt.Durch die Umstrukturierung der Flotte am 10. Februar 1920 entstand die westliche und die östliche Mittelmeer Flotte. Die Jean Bart wurde zusammen mit dem Schwesterschiff Courbet der westlichen Flotte zugeteilt bis die beiden Flotten am 20. Juli 1921 wieder zusammen gelegt wurden.

Vom 12. Oktober 1923 bis zum 29. Januar 1925 wurde das Schiff Grundüberholt und erhielt einige Modernisierungen. Darunter fiel der Austausch einiger Kohle Kessel gegen Öl befeuerte Kessel sowie die Modifizierung der Hauptbewaffnung, sodass sich die Reichweite der Geschütze erhöhte.

Bis zur zweiten und deutlich umfangreicheren Modernisierung am 7. August 1929 nahm das Schiff überwiegend an Manövern teil und besuchte einige Häfen. Bei der zweiten Modernisierung wurden, ebenso wie bei der Courbet alle Kessel getauscht, das Feuerleitsystem sowie die Entfernungsmesser ausgetauscht. Zudem wurde einige ältere Geschütze gegen neuere Flugabwehr Kanonen ausgetauscht. Der umbau war am 29. September 1931 abgeschlossen.

Nach der erneuten Indienststellung als Flaggschiff der 2. Gefechtsabteilung am 1. Oktober 1931 führte die Jean Bart neben einigen Manövern auch Rundreisen im Mittelmeer durch.

Die letzte Rundfahrt wurde bis zum 15. Juni 1935 durchgeführt. Im Anschluss entschied sich die französische Marineführung gegen eine erneute Überholung und Modernisierung, da das Schiff insgesamt schon zu alt war und die Kosten für einen Umbau zu hoch gewesen wären. Das Schiff wurde daher am 15. August 1935 in Toulon als Wohnschiff für die dortige Marineschule genutzt und dessen Bewaffnung ausgebaut. Um den Namen Jean Bart für das neue Schlachtschiff der Richelieu-Klasse frei zu machen, wurde das Schiff am 1. Januar 1937 in Océan umbenannt.

 

 

 

Einsatz im zweiten Weltkrieg:

Nach Beginn des zweiten Weltkrieges verblieb die Océan weiterhin als Wohnschiff im Hafen von Toulon und musste auch nach der Kapitulation Frankreichs 1940 nicht an Deutschland ausgeliefert werden.

Nachdem jedoch die Wehrmacht 1942 damit begann, Teile von Vichy Frankreich zu besetzen, fiel ihnen am 27. November 1942 die Océan im Hafen unberührt in die Hände. Die Wehrmacht übergab das Schiff der Kriegsmarine, die dieses ab Ende 1943 für Experimente mit Sprengköpfen benutzte.

 

 

 

Verbleib:

Nach einem alliierten Bombenangriff auf den Hafen von Toulon am 7. August 1944 wurde die Océan so schwer beschädigt, dass diese im Hafen sank. Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges wurde ab dem 14. Dezember 1945 mit der Verschrottung des Wracks begonnen.

 

 

 

Schiffsdaten:

Name:  

Jean Bart, ab 1. Januar 1937 Océan

Land:  

Frankreich

Schiffstyp:  

Schlachtschiff

Klasse:  

Courbet-Klasse

Bauwerft:  

Arsenal de Brest

Baukosten:  

rund 60.200.000 franc

Stapellauf:  

22. September 1911

Indienststellung:  

15. Juni 1913

Verbleib:  

Am 7. August 1944 nach Luftangriff gesunken, ab 14. Dezember 1945 verschrottet

Länge:  

168 Meter

Breite:  

27,9 Meter

Tiefgang:  

Max. 9 Meter

Verdrängung:  

Max. 26.000 Tonnen

Besatzung:  

1.085 bis 1.108 Mann

Antrieb:  

24 Niclausse-Kessel

4 Parsons-Dampfturbinen

ab 1931:
22 du Temple-Kessel

4 Parsons-Getriebeturbinen

Leistung:  

28.000 PS (20.594 kW)

Höchstgeschwindigkeit:  

21 Knoten (39 km/h)

 

Bewaffnung:

 

12 × Schnellfeuergeschütz 30,5 cm L/45 Modell 1910 in Doppeltürmen

22 × Schnellfeuergeschütz 13,86 cm L/55 Modell 1910 in Einzeltürmen

4 × Schnellfeuergeschütz 4,7 cm L/50 Hotchkiss

4 × Torpedorohre ⌀ 45 cm

Panzerung:  

Gürtel: 180–270 mm
Zitadelle: 180 mm
Oberdeck: 30-40 mm
Batteriedeck: 12 mm
oberes Panzerdeck: 45 mm
unteres Panzerdeck: 40 mm Böschungen: 70 mm
Kommandoturm: 270–300 mm
Barbetten: 280 mm
Türme: 100–290 mm
Kasematte: 180 mm

 

 

 

 

 

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