Nach der Einführung der neuen CL Flugzeugklasse 1916 entschied sich auch die Hannoversche Waggonfabrik AG entsprechende Entwürfe für ein Erdkampf und Begleitflugzeug einzureichen. Mit der Hannover CL.II konnte dabei ein sehr erfolgreiches Flugzeug produziert und eingesetzt werden.
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Die Halberstadt CL.IV sollte 1918 die bis dahin erfolgreichen Schlachtflieger Halberstadt CL.II ablösen. Da die Flugzeuge jedoch jedoch zu langsam waren um mit alliierten Flugzeugen mithalten zu können, wurden diese zum Ende des Krieges als Nachtbomber eingesetzt.
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Die Halberstadt CL.II war das erste deutsche Schlachtflugzeug, welches für die neue Flugzeug Klasse entwickelt und eingesetzt wurde. Diese speziell für den Begleitschutz und Angriff auf Bodenziele konzipierten Flugzeuge wurden 1917 zur Unterstützung der Infanterie und Bomber eingeführt und sollten die militärische Luftfahrt für die Zukunft prägen.
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Nach der erfolgreichen Produktion der Rumpler Aufklärer des Typ B begann die Firma Deutsche Flugzeug-Werke ab 1915 mit der Entwicklung von bewaffneten Aufklärungsflugzeugen. Die so entwickelte Rumpler C.I wurde durch ihre guten Flugeigenschaften zu einem der am längsten im Krieg eingesetzten Typen der C Flugzeuge.
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Die Roland C.II Flugzeuge waren nicht nur die kleinsten auf deutscher Seite eingesetzten Zweisitzer des ersten Weltkrieges, es waren auch die ersten Flugzeuge, dessen Entwicklung auf den Erkenntnissen eines Testes im Windkanal beruhten und dementsprechend die Flugzeuge besonders aerodynamisch konstruiert waren.
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Mit den ersten alliierten Jagdfliegern an der Westfront begann ab 1915 die Luftverkehrsgesellschaft (LVG) ihre Aufklärungsflugzeuge zu bewaffnen und produzierte die LVG C.I. In den nächsten Jahren führte die Weiterentwicklung zu den erfolgreichen Modellen C.V und C.VI, die an allen Fronten eingesetzt wurden.
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Ab 1916 begann die Halberstädter Flugzeugwerke G.m.b.H. ihre unbewaffneten Aufklärungsflugzeuge ebenfalls mit Maschinengewehren auszurüsten. Im Laufe des Krieges entwickelten die Konstrukteure mehrere Prototypen, produziert wurde schließlich nur die Halberstadt C.V.
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Die DFW C.I war das erste bewaffnete Aufklärungsflugzeug der Deutschen Flugzeug-Werke. Wie die meisten anderen Flugzeuge der C.I Kategorie, war auch dieses Flugzeug lediglich eine B Maschine auf der ein Maschinengewehr montiert wurde. Erst durch Entwicklung konnten die Flugzeuge den Anforderungen angepasst werden.
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Die Aviatik Automobil- und Flugapparatefabrik, kurz Aviatik genannte Firma, produzierte ab dem Jahre 1914 Aufklärungsflugzeuge für das deutsche Heer. Das besondere an der Aviatik C.I war der Umstand, dass dieses Flugzeug das erste bewaffnete Aufklärungsflugzeug auf deutscher Seite war und somit den Grundstein für weitere Modelle legte.
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Bei der Albatros C.V handelte es sich um eine Neuentwicklung der Firma Albatros Flugzeugwerke, wobei sich die Konstruktion nicht wie üblich am Vorgänger Modell orientiert, sondern komplett neu konzipiert werden musste.
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