Schlachtschiff Démocratie

Das Schlachtschiff Démocratie war das vierte und letzte Schiff der Liberté Klasse, welche aus insgesamt 4 Schiffen bestand und Anfang des 20. Jahrhunderts für die französische Marine gebaut wurde.

 

Stapellauf und Bauform:

Ursprünglich waren die 4 Schiffe der Liberté Klasse als Schiffe der République Klasse gedacht, die anstatt aus 4 aus 8 Schlachtschiffen bestehen sollte. Da zu dieser Zeit jedoch in Großbritannien die Schiffe der King Edward VII Klasse gebaut wurden und eine deutlich stärkere Mittelartillerie mit 230 mm Kaliber Geschützen hatten, wurde kurzfristig vom französischen Marineministerium eine Überarbeitung und Anpassung der letzten 4 Schiffe der République Klasse gefordert.

Ironischerweise sollten die Schiffe der République Klasse bereits über eine stärkere Mittelartillerie verfügen, vor dem Bau wurde dies jedoch vom Marineministerium abgewiesen, nun sollte es nachgeholt werden.

So wurde die Grundkonstruktion der Schiffe beibehalten, lediglich die geplanten 164 mm Geschütze wurden gegen 194 mm Geschütze ausgetauscht. Somit verblieb die Länge der Schiffe bei 135,25 Metern, die Breite bei 24,25 Metern und die Verdrängung bei 14.900 Tonnen.

Auch die Hauptgeschütze von 4 x 305 mm in jeweils zwei Zwillingstürmen vorne und hinten am Schiff wurde beibehalten. Die neuen 194 mm Geschütze wurden in 6 Einzeltürmen untergebracht und 4 in Kasematten im Rumpf des Schiffes. Weiter kamen 13 x 65 mm Geschütze und 10 x 47 mm Geschütze hinzu.

Der Hauptgürtel entlang des Schiffes wurde mit einer 280 mm dicken Panzerung ausgerüstet. Auch das Prinzip des doppelten Decks wurde übernommen, wobei das obere Deck eine Panzerung von 54 mm und das untere Deck von 51 mm behielt. Die beiden Zwillingstürme der Hauptgeschütze waren mit 360 mm gepanzert, die der Mittelartillerie und Kasematten zwischen 156 und 174 mm.

Als Antrieb dienten drei vertikale Dreifachexpansionsdampfmaschinen, die von 22 Belleville Kesseln angetrieben wurden und eine Leistung von 17.500 PS erbrachten. Dies ermöglichte eine Höchstgeschwindigkeit von 18 Knoten.

Der Stapellauf der Démocratie erfolgte dann am 30. April 1904, die Indienststellung im Januar 1908.

 

 

Zeichnung der Liberté Klasse

 

Gemälde vom Schlachtschiff Démocratie

 

Schlachtschiff Démocratie

 

 

 

Werdegang der Démocratie:

Nach der Indienststellung und den Erprobungsfahrten wurde die Démocratie am 20. März 1908 dem 1. Geschwader der Mittelmeer Flotte zugeteilt. Mit diesem wurden im Juni und Juli die ersten Manöver durchgeführt, teilweise im Verbund mit der Atlantik Flotte. Für die Reise nach Barcelona im Oktober wurde die Démocratie ausgeschlossen, da die französische Regierung befürchtete, der Name des Schiffe könnte die spanische Monarchie verärgern und eine diplomatische Krise auslösen.

Anfang 1909 begann für die Schiffe des 1. Geschwaders mit dem Besuch von Albert I., Prinz von Monaco im Hafen von Villefranche-sur-Mer, wo dieser die französischen Schiffe besuchte. Anschließend wurden vor Korsika wieder Übungen durchgeführt. Ab dem 26. April verließ die Démocratie zusammen mit den Schlachtschiffen Patrie und Liberté sowie einem Panzerkreuzer das Mittelmeer um zu der Atlantikflotte zu stoßen. Mit dieser wurden neben Manövern auch Tests mit drahtlosen Telegraphengeräten gemacht. Nach Abschluss der Übungen und Tests trafen die Schiffe Anfang September wieder in ihrem Heimathafen in Toulon im Mittelmeer ein.

1910 wurde die Démocratie wieder in den Atlantik verlegt um an einer Übung teilzunehmen, bei der ein Angriff auf den Hafen von Nizza simuliert werden sollte. Im Anschluss erfolgte wieder die Verlegung in das Mittelmeer und die anschließenden jährlichen Manöver, die lediglich im Dezember kurz unterbrochen werden mussten, als sich auf den französischen Schlachtschiffen Typhus ausbreitete.

Im April 1911 beteiligte sich die Démocratie an dem Besuch des französischem Marineminister und des Minister für öffentliche Arbeiten, Post und Telegraphen in Bizerte bei der auch eine Flottenparade zusammen mit zwei britischen Schlachtschiffen, zwei italienischen Schlachtschiffen und einem spanischem Kreuzer abgehalten wurde. Im Mai unternahm das Schiff zusammen mit dem Rest des Geschwaders eine Rundreise im Mittelmeer wobei die Häfen von Cagliari, Bizerte, Bône, Philippeville, Algier und Bougie besucht wurden. Im August 1911 wurden die Schlachtschiffe der Danton Klasse der französischen Marine übergeben und dem 1. Geschwader der Mittelmeer Flotte zugeteilt, wobei die Démocratie ersetzt wurde und in das 2. Geschwader verlegt wurde. Daraufhin folgten Manöver der neuen Schiffe zusammen mit den Schlachtschiffen des 2. Geschwaders. Am 25. September kam es im Trockendoch in Toulon auf der Liberté zu einem schweren Unfall als die Treibladungen der Granaten explodierten und das Schiff zerstörten. Umherfliegende Teile trafen auch die nebenan liegende Démocratie und beschädigten das Schiff minimal. 3 Besatzungsangehörige verloren durch umherfliegende Trümmer ihr Leben. Nach einer kurzen Reparatur wurden bis zum Jahresende Rundreise in die Häfen Südfrankreichs unternommen.

Neben dem Besuch von Korsika und Algerien verlief das Jahr 1912 eher ereignislos für die Démocratie.

1913 begann ab dem Februar mit erneuten Manövern. Im Mai wurde das bis dahin größte Manöver durchgeführt, als 16 französische Schlachtschiffe teilnahmen. In der Nacht vom 19. auf den 20. Dezember 1913 lagen die Schlachtschiffe Vérité, Justice, République und Démocratie im Hafen von Les Salins als ein schwerer Sturm tobte. Dabei wurde die Démocratie von ihrem Liegeplatz geschoben und kollidierte mit der Justice, wobei deren Ankerkette zerstört wurde und zwei der Panzerplatten vom Bug abgerissen wurden. Beide Schiffe mussten anschließend zur Reparatur nach Toulon.

Bis Mitte 1914 wurden wieder die jährlichen Manöver im Mittelmeer durchgeführt, bis sich die diplomatische Lage nach der Ermordung des österreich-ungarischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand in Serbien immer weiter zuspitzte und die französischen Kriegsschiffe angewiesen wurden, in der Nähe ihrer Heimathäfen zu verbleiben und in Alarmbereitschaft versetzt wurden.

 

 

Schlachtschiff Démocratie

 

Schlachtschiff Démocratie

 

 

 

Einsatz im Krieg:

Als in Europa der erste Weltkrieg ausbrach wurden die französischen Kriegsschiffe im Mittelmeer angewiesen nach Algerien zu fahren und die dortigen Truppentransporte nach Frankreich zu begleiten, da die Führung der französischen Marine die Befürchtung hatte, deutsche Schiffe könnten diese Transporte angreifen.

Nachdem diese Aufgabe erledigt war und sowohl Frankreich als auch Großbritannien am 12. August 1914 Österreich-Ungarn den Krieg erklärten, wurden die französischen Kriegsschiffe in die südliche Adria geschickt um die Flotte Österreich-Ungarns zum Auslaufen zu zwingen um sie dann bekämpfen zu können. Es wurden jedoch lediglich die beiden Schiffe Zenta und Ulan aufgespürt, wobei bei dem anschließenden Gefecht die Zenta versenkt werden konnte, die Ulan jedoch entkommen konnte. Der Rest der Flotte verblieb in den sicheren Häfen.

Bis in den Dezember 1914 patrouillierten die Schiffe die Küsten und Beschossen zwischenzeitlich einige Befestigungen. Dabei kollidierte am 17. August  die Démocratie mit der Justice, als dichter Nebel die Sicht stark einschränkte. Während bei der Justice lediglich der Bug beschädigt wurde, verlor die Démocratie ein Ruder und die Mittelschraube. Die anschließende Reparatur der Démocratie wurde in Malta durchgeführt, danach übernahm das Schiff wieder ihre Aufgaben entlang der Küste von Österreich-Ungarn. Als dann das französische Schlachtschiff Jean Bart im Dezember von einem U-Boot angegriffen wurden, zogen sich die französischen Schlachtschiffe in das südliche Mittelmeer zurück, da diese unzureichend gegen Torpedos geschützt waren.

Nachdem Italien 1915 in den Krieg gegen Österreich-Ungarn eingetreten war, übernahm die italienische Marine die Aufgaben der Sicherung und die französischen Kriegsschiffe zogen sich überwiegend in die Häfen von Malta und Bizerte zurück.

Im Januar 1916 wurde die Démocratie zusammen mit der Justice der Flotte vor den Dardanellen zugeteilt, obwohl sich zu dieser Zeit bereits die alliierten Truppen auf dem Rückzug befanden und die Strände evakuieren mussten. Im Anschluss wurde im Juni das 3. Geschwader mit den Schiffen Démocratie, 2 ihrer Schwesterschiffe, dem Schlachtschiff Suffren und den Schiffen der République Klasse verstärkt. Dieses wurde dann nach Griechenland geschickt um Druck auf den Monarchen auszuüben und ihn davon abzuhalten, an der Seite des osmanischen Reiches und des Deutschen Reiches in den Krieg einzutreten. Im August 1916 bereitete eine Gruppe von Putschisten den Umsturz des griechischen Monarchen vor mit dem Ziel, an der Seite der Alliierten in den Krieg einzutreten. Diese Gruppe wurde von französischen und britischen Soldaten unterstützt, die am 1. Dezember in Athen an Land gingen. Die Gruppe wurde jedoch schnell von griechischen Soldaten und bewaffneten Zivilisten zurückgedrängt. Daraufhin blockierten die alliierten Kriegsschiffe die griechischen Häfen. Nach der Abdankung des Monarchen im Juni 1917 wurde das 3. Geschwader wieder aufgelöst und die Démocratie im Juli wieder dem 2. Geschwader zugeteilt.

Den Rest des Jahres 1917 und den überwiegenden Teil des Jahres 1918 verbrachten die Schiffe des Geschwaders im Hafen von Korfu. Zum einen lag dies aufgrund des anhaltenden Kohlemangels zum anderen da weder die Kriegsschiffe Österreich-Ungarns noch die des osmanischen Reiches aus ihren Häfen fuhren und somit auch keine Gefechte stattfanden.

Nachdem die Verhandlungen über einen Waffenstillstand zwischen den beteiligten Staaten begannen, wurde ein Teil des Geschwaders nach Konstantinopel geschickt um die Übergabe der Kriegsschiffe des osmanischen Reiches zu überwachen, der andere Teil wurde in das Schwarze Meer geschickt um die Rückgabe der russischen Kriegsschiffe von Deutschland zu überwachen. Die Démocratie und die Justice gehörten zu den Schiffen, die in das Schwarze Meer entsendet wurden.

 

 

 

Einsatz nach dem Krieg:

Nach dem Vertrag von Brest-Litowsk von 1917 zwischen dem Deutschen Reich und Russland mussten fast alle russischen Kriegsschiffe übergeben werden und in ausgewählten Stützpunkten wurden deutsche Besatzungstruppen stationiert. Nach den Bedingungen des Waffenstillstandes zwischen den Alliierten und dem Deutschen Reich mussten die russischen Schiffe wieder zurück gegeben und die deutschen Truppen abgezogen werden. Die Démocratie und die Justice überwachten diese Vorgänge in Sewastopol und stellten auch für russische Schiffe und 2 erbeutete deutsche U-Boote die Besatzungen.

Die Démocratie wurden von ihrer Aufgabe in Sewastopol am 7. Januar 1919 durch das Schlachtschiff Mirabeau abgelöst und kehrte zurück in den Hafen von Konstantinopel, wo bereits andere französische Kriegsschiffe lagen und den Zusammenbruch des osmanischen Reiches beobachten. Von dort aus wurde das Schiff auch für kurze Zeit nach Smyrna entsendet um zu verhindern, dass italienische Truppen anfangen würden, Teile des ehemaligen osmanischen Reiches zu besetzen. Ende Mai nahm die Démocratie den Großwesir Damat Ferid Pascha an Bord, um diesen nach Frankreich zu bringen, wo er für das osmanische Reich die Bedingungen für den Vertrag von Sèvres unterschreiben sollte.

 

 

Die Démocratie in der Nähe von Konstantinopel nach dem Krieg

 

 

 

Verbleib:

Nachdem der Großwesir nach Frankreich gebracht wurde, verblieb die Démocratie im Hafen von Toulon ohne weitere Aufgaben.

Am 1. April 1920 erfolgte dann die Überstellung in die Reserve Flotte.

Die endgültige Streichung aus dem Register der Kriegsschiffe wurde am 18. Mai 1921 durchgeführt, im Juni 1921 erfolgte dann der Verkauf und die anschließende Verschrottung in Italien.

 

 

 

Schiffsdaten:

Name:  

Démocratie

Land:  

Frankreich

Schiffstyp:  

Schlachtschiff

Klasse:  

Liberté-Klasse

Bauwerft:  

Arsenal de Brest

Baukosten:  

unbekannt

Stapellauf:  

30. April 1904

Indienststellung:  

Januar 1908

Verbleib:  

Im Juni 1921 verkauft und anschließend in Italien verschrottet

Länge:  

135,25 Meter

Breite:  

24,25 Meter

Tiefgang:  

Max. 8,2 Meter

Verdrängung:  

Max. 14.900 Tonnen

Besatzung:  

742 Mann

Antrieb: 22 Belleville Wasserdampf Kessel

3 vertikale Dreifachexpansionsmaschinen

Leistung:  

17.500 PS

Höchstgeschwindigkeit:  

18 Knoten (33 km/h)

 

Bewaffnung:

 

4 × 305 mm Geschütze

10 × 194 mm Geschütze

13 × 65 mm Geschütze

10 × 47 mm Geschütze

2 × 450 mm Torpedorohre

Panzerung:  

Gürtel: 280 mm
Oberes Deck: 54 mm
Unteres Deck: 51 mm
Hauptgeschütze: 360 mm
Türme: bis zu 174 mm
Kontrollturm: 266 mm

 

 

 

 

 

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