Das Großlinienschiff SMS Baden war das zweite Schiff der Bayern-Klasse und das letzte im Krieg noch fertiggestellte Großlinienschiff und gehörte zu der Zeit zu den modernsten Schiffen.
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Der Flugzeugträger SMS Ausonia war ein Konzept der kaiserlichen Marine für einen Flugzeugdampfer um auf hoher See eine schwimmende Plattform für Aufklärungsflugzeuge zur Verfügung zu haben.
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Der kleine Kreuzer SMS Augsburg gehörte zu den Schiffen, die in der Ostsee gegen die russische Marine operierten und nach dem Krieg an die Siegermächte ausgeliefert werden musste.
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Der kleine Kreuzer SMS Amazone war ein Schiff der Gazelle-Klasse, welches als einige der wenigen Schiffe nach dem Krieg der deutschen Marine blieb und weiter Dienst in der Reichsmarine leisten konnte.
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Die SMS Albatross war ein deutscher Minenkreuzer, der aus den Erfahrungen des russisch-japanischen Krieges im Umgang mit Seeminen als offensive Waffen hervorging.
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Das Küstenpanzerschiff SMS Ägir gehörte zur Siegfried-Klasse und war das letzte Schiff dieser Klasse welches gebaut wurde. Im ersten Weltkrieg wurde das Schiff lediglich zu Sicherungsaufgaben eingesetzt und nahm an keinem Seegefecht teil.
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Bereits vor der Fertigstellung des ersten Sturmpanzerwagen A7V beantragte der Chef des Kraftfahrwesens beim Kriegsministerium am 31. März 1917 Mittel zur Entwicklung eines Großkampfwagens K-Modell bereit zu stellen. Am 28. Juni 1917 wurde das Projekt genehmigt und 10 Fahrzeuge bestellt.
Die Anforderungen und Ausmaße des Kampfwagen sollten die des A7V noch deutlich übertreffen. So sollte es...
Im Zuge der Entwicklung und der Erprobung von schweren Panzerwagen wie den A7V, zeigten sich die mangelnden Einsatzmöglichkeiten und die Schwerfälligkeit derartiger Fahrzeuge. So kam es, dass im Laufe des Jahres 1918 mehrere Konzepte für kleine und wendige Sturmpanzerwagen der obersten Heeresleitung vorgelegt wurden. Insgesamt lagen von 13 Firmen Konzepte vor, wobei das Konzept des Sturmpanzerwagen...
Durch die Erfolge der leichten französischen Kampfwagen Renault FT17 kam die oberste Heeresleitung zu der Erkenntnis, dass für einen schnellen Krieg und der Ausnutzung des Schwungs einer Offensive, schnelle Kampfwagen deutlich besser geeignet sind als die langsamen und schwerfälligen Sturmpanzerwagen. Zu diesem Zweck wurde auch auf deutscher Seite die Forderung nach einem derartigen Fahrzeug laut.