Die Halberstadt D.I und ihre Nachfolgemodelle wurden im ersten Weltkrieg als Jagdflugzeuge an der Westfront eingesetzt. Da die Flugzeuge bereits bei der Einführung den Alliierten unterlegen waren, dienten diese hauptsächlich zur Überbrückung bis leistungsstärkere Modelle geliefert werden konnten.
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Die Fokker D.VIII wurde zunächst unter der Bezeichnung Fokker E.V entwickelt, wurde jedoch nach dem Beheben von Konstruktionsmängeln als Fokker D.VIII klassifiziert. Als leistungsstarkes Flugzeug gebaut erschien es jedoch zu spät um noch Wirkungsvoll im Krieg eingesetzt zu werden.
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Die Fokker D.VII gehörte zu den besten Jagdflugzeugen des ersten Weltkrieges und stellte sowohl die alliierten wie auch die deutschen Flugzeuge in den Schatten. Dieser Flugzeug Typ war bei den Siegermächten sogar so gefürchtet, dass die vollständige Auslieferung der Maschinen als Bedingung für den Waffenstillstand aufgenommen wurde.
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Die Fokker D.VI wurde aus den Erfahrungen der erfolgreichen Fokker Dr.I Dreidecker entwickelt, blieb jedoch lange Zeit im Prototypen Status bis es erst zum Ende des Krieges in geringen Stückzahlen gebaut wurde.
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Die Fokker D.I gehörte zu den ersten Doppeldecker Jagdflugzeugen die von den Deutschen an der Front eingesetzt wurden. Trotz der bereits gesammelten Erfahrungen im Flugzeugbau konnten die Jagdflugzeuge nicht mit den Albatros Jagdflugzeugen mithalten und wurden kaum an der Westfront eingesetzt.
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Die Dornier D.I galt bei seiner Entwicklung als eines der fortschrittlichsten Flugzeuge seiner Zeit. Fast vollständig mit Blech verkleidet und einer freitragenden oberen Tragfläche kam das Flugzeug jedoch zu spät um noch im Krieg eingesetzt zu werden.
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Anfang 1917 konnten die Deutschen an der Westfront einige Monate lang die Lufthoheit für sich beanspruchen. Nachdem die Alliierten ebenfalls neue und gleichwertige Flugzeuge einführten, setzte die deutsche Luftwaffe die Albatros D.V ein, die jedoch hinter den Erwartungen der Piloten blieb.
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Durch eine Ende 1916 erbeutete französische Nieuport 11, entwickelte die Firma Albatros Flugzeugwerke GmbH die Albatros D.III, die im Laufe des Krieges zu einem der am meisten eingesetzten deutschen Jagdflieger wurde.
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Die Albatros D.II sollte die in aller Schnelle entwickelte und gebaute Albatros D.I als Nachfolgemodell ablösen. Mit einigen Änderungen wurde das Flugzeug ab September 1916 produziert und blieb bis Mitte 1917 das Standard Jagdflugzeug der deutschen Streitkräfte.
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Die Albatros D.I war das erste einsitzige Jagdflugzeug der Firma Albatros Flugzeugwerke GmbH, welches gegen die neuen alliierten Jagdflugzeuge an der Westfront eingesetzt werden sollte um dort wieder die Lufthoheit zu erringen.
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