Die BL 6 Zoll 26 cwt Haubitze war eine Entwicklung, die aus den ersten Erfahrungen des ersten Weltkrieges entstand und die älteren 6 Zoll 25 cwt und 6 Zoll 30 cwt Haubitzen ersetzen sollte.
Im Januar 1915 wurde mit der Entwicklung einer neuen Haubitze begonnen, dessen Eigenschaften in Feuerkraft, Reichweite und Mobilität die älteren Haubitzen deutlich übersteigen und...
Die Ordnance BL 5-Zoll Haubitze wurde ursprünglich nur dafür gebaut, dass die britische Armee gegen Ende des 19. Jahrhunderts weiterhin Sprenggranaten verschießen konnte.
Nach der Einführung des Geschützes 1895 wurde es erstmals 1898 in der Schlacht von Omdurman eingesetzt wo auch erstmals die neuen Lyddite-Granaten getestet werden konnten.
Im zweiten Burenkrieg von 1899 bis 1902 zeigten sich jedoch die Schwächen...
Das Ordnance BL 2,75-Zoll Berggeschütz war ein speziell für das Gebirge entwickeltes Geschütz, welches aus der BL 10-Pfünder Version von 1901 entstand. Zunächst nur für die indischen Truppen gedacht, wurde es auch von der britischen Armee in Afrika genutzt.
1911 wurde mit der Weiterentwicklung der BL 10-Pfünder begonnen, damit das bereits seit 1901 eingesetzte Geschütz ausgetauscht werden konnte....
Als 1892 das Schießpulver durch das rauchlose Treibmittel Kordit ersetzt wurde, entschied sich das britische Militär, die bereits seit 1883 verwendete BL 12 Pfünder 7 CWT Kanone weiterzuentwickeln und das Kaliber zu vergrößern. Daraus entstand die Ordnance BL 15 Pfünder, die in der Lage war Granaten mit einem Gewicht von bis zu 6,8 Kilogramm abzufeuern.
Von der BL 15 wurden insgesamt...
Die Zeppelin (Staaken) R.VI war der erfolgreichste Langstreckenbomber der Firma Zeppelin, der im ersten Weltkrieg gebaut und eingesetzt wurde. Zusammen mit den Gotha G.IV Bombern wurde mit diesem Flugzeug London bombardiert.
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Die Siemens-Schuckert-Werke bauten während des ersten Weltkrieges von der Siemens-Schuckert R.I bis zur Siemens-Schuckert R.VIII jeweils ein Flugzeug jeden Typs, von denen jedoch nur sechs Stück an die Front gebracht und dort eingesetzt wurden.
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Die Linke-Hofmann R.I war ein Versuch der Firma Linke Hofmann einen überschweren Bomber für die deutsche Heeresleitung zu entwickeln, der den Anforderungen zur Ablöse der nicht mehr zeitgemäßen Zeppeline gerecht wurde.
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Die DFW R.I gehörte zu den ersten entwickelten übergroßen Langstreckenbombern, die die nicht mehr zeitgemäßen Zeppeline für strategische Bombardierungen ablösen sollte. Bis auf die R.I kam jedoch keiner der Bomber zum Einsatz.
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Die AEG R.I gehörte zu einem Projekt von überschweren Langstreckenbombern, die Mitte 1918 entwickelt wurden und für strategische Bombardierungen eingesetzt werden sollten.
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Die Rumpler G.I und dessen Nachfolgemodelle waren deutsche Langstreckenbomber, die von der Firma Rumpler Flugzeugwerke GmbH sowohl für das deutsche Heer als auch für das österreich-ungarische Heer gebaut wurden.
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