Die Martinsyde G.102 war ein britischer Bomber und Aufklärungsflugzeug mit dem Spitznamen Elefant, da das Flugzeug ungewöhnlich groß war und eine schlechte Manövrierfähigkeit besaß.
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Die Bristol M.1 war ein britisches einsitziges Jagdflugzeug und der einzige Eindecker, der in Großbritannien während des ersten Weltkrieges gebaut wurde.
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Die Bristol T.B.8 wurde von dem rumänischen Chefdesigner Henri Coandă der Firma Bristol Aeroplane Company entwickelt und wurde hauptsächlich als Ausbildungsflugzeug, teilweise aber auch als Bomber im ersten Weltkrieg eingesetzt.
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Der Bristol Scout war ein einsitziger Doppeldecker, der ursprünglich als Rennflugzeug konzipiert war, nach dem Ausbruch des ersten Weltkrieges jedoch dem Royal Flying Corps als auch dem Royal Naval Air Service als Aufklärer diente.
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Die Bristol F.2 wurde als zweisitziges Aufklärungsflugzeug entwickelt, konnte sich jedoch nach einer schwierigen Einführung nach einer Verbesserung auch als einsitziges Jagdflugzeug behaupten.
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Die Avro 504 war ein britischer Doppeldecker, der als Mehrzweckflugzeug von dem Royal Flying Corps als auch von dem Royal Naval Air Service genutzt wurde und mit fast 9.000 gebauten Flugzeugen zu dem erfolgreichsten des ersten Weltkrieges zählte.
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Die Armstrong Whitworth F.K.3 war ein britisches zweisitziges Mehrzweckflugzeug, welches für die Ausbildung, Transport, Nachrichtenübermittlung und für die Aufklärung genutzt wurde.
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Die Airco DH.9 war ein einmotoriger Bomber der Firma Aircraft Manufacturing Company der die DH.4 ablösen sollte. Wegen Leistungsschwächen konnte jedoch erst die modifizierte Airco DH.9A die Erwartungen erfüllen.
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Die Airco DH.6 war ein Doppeldecker der Firma Aircraft Manufacturing Company der während des ersten Weltkrieges nur für die Ausbildung von Piloten gebaut wurde und nach dem Krieg in der zivilen Luftfahrt eine Weiterverwendung fand.
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