Die Siemens-Schuckert D.III ging aus den verschiedenen Prototypen der D.II hervor, die nur gebaut und entwickelt wurden um den neuen Siemens & Halske Sh.III Umlaufmotor zu testen. Erst nach Behebung der ersten Mängel konnte sich die D.III als guter Abfangjäger beweisen.
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Die Siemens-Schuckert D.I war ein fast identischer Nachbau einer erbeuteten französischen Nieuport 11, die lediglich geringfügige Veränderungen aufwies. Trotz dieser Kopie galt das Flugzeug bei der Einführung 1917 schon als veraltet und wurde nur noch wenig an der Westfront eingesetzt.
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Nach einigen Prototypen der Firma Luftfahrzeug-Gesellschaft m.b.H. die nicht weiter gebaut wurden, konnte erst mit der Roland D.VI ein Flugzeug entwickelt werden, welches zwar ebenfalls nicht mit anderen mit halten konnte, jedoch zumindest in einer kleiner Stückzahl gebaut wurde.
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Die Roland D.III war das letzte Flugzeug der Ingenieure Tantzen und Hoffmann welches den Spitznamen "Haifisch" erhielt und eine verbesserte Version der Roland D.II da stellte. Trotz der Beseitigung einiger Mängel blieb das Flugzeug dennoch der Konkurrenz unterlegen.
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Die Roland D.II war das Nachfolgemodell der D.I, dessen Produktion nach dem Brand der Firma in Berlin Adlershof im Werk Charlottenburg ausgeführt wurde. Das Flugzeug war zwar leistungsstärker und besser bewaffnet, konnte mit den Flugzeugen von Albatros und Fokker dennoch nicht mit halten.
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Die Roland D.I war ein einsitziges Jagdflugzeug der Luftfahrzeug-Gesellschaft m.b.H., welches ab Ende 1916 an der Front eingesetzt wurde. Aufgrund der aerodynamischen Bauweise und dem Aussehen, erhielt das Flugzeug den Spitznamen Haifisch.
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Die Pfalz D.XII war ein deutsches Jagdflugzeug der Pfalz Flugzeugwerke, welches aus dem Prototyp der Pfalz D.XI entstand, der seinerseits aus Studien der erfolgreichen und gefürchteten französischen SPAD S.VII Flugzeuge entsprang.
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Nach der erfolgreichen Pfalz D.III entwickelte die Firma Pfalz Flugzeugwerke mehrere Prototypen, wobei lediglich die D.VIII in einer größeren Stückzahl gebaut wurde, wobei nur noch wenige Flugzeuge zum Ende des Krieges zum Einsatz kamen.
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Die Pfalz D.III war ein deutsches, einsitziges Jagdflugzeug, welches Ende 1917 an der Westfront eingesetzt wurde und sich bis zum Ende des Krieges als solides Flugzeug erwies und überwiegend von den bayrischen Luftstreitkräften geflogen wurde.
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Die Junkers D.I war eines der wenigen ganzmetall Flugzeuge, die zum Ende des Krieges von der Junkers-Fokker A.G. gebaut wurden. Erst im Oktober 1918 an die Front verlegt, kamen diese Flugzeuge zu spät um noch in den Luftkrieg eingreifen zu können.
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