Die Gotha G.II war die Weiterentwicklung der G.I, die unter einem neuen Konstrukteur wieder zu den üblichen Merkmalen der damaligen Flugzeuge zurück fand. Trotz einiger Neuerungen konnte auch dieser Bomber nur wenig überzeugen und wurde auch nur in geringer Stückzahl eingesetzt.
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Gotha G.I
Die Gotha G.I war das erste Groß Kampfflugzeug der Gothaer Waggonfabrik, dessen nachfolgende Bomber zu den bekanntesten Flugzeugen des Deutschen Reiches während des ersten Weltkrieges werden sollten und erstmals Städte in Großbritannien bombardierten.
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Friedrichshafen G.I und Nachfolge Flugzeuge
Bereits Ende 1914 wurde von dem Ingenieur Karl Gehlen mit der Friedrichshafen G.I ein Bomber für das deutsche Heer entwickelt und als Prototyp gebaut. Da zu dieser Zeit die technischen Möglichkeiten noch sehr begrenzt waren, konnte sich erst die Friedrichshafen G.III 1917 als richtiger Bomber durchsetzen.
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Albatros G.I und Nachfolge Flugzeuge
Die Albatros G.I war ein von den Albatros Flugzeugwerken 1916 entwickelter Prototyp eines Bombers, der mit 4 Motoren ausgestattet war. Wegen unzureichender Leistung wurden sowohl die G.I als auch die G.II nicht weiter gebaut, erst von der G.III gab es eine größere Stückzahl.
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AEG G.I und Nachfolge Flugzeuge
Die AEG G.I war der erste Bomber der Firma AEG, der die nicht mehr zeitgemäßen Zeppeline ablösen sollte und die Aufgabe der taktischen Bombardierungen übernehmen sollte. Doch erst der AEG G.IV Bomber konnte die Erwartungen erfüllen.
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Siemens-Schuckert D.IV
Die Siemens-Schuckert D.IV wurde als Nachfolgemodell der D.III von dem Diplom Ingenieur Harald Wolff entwickelt und sollte als Höhenjäger eingesetzt werden. Bei Vergleichen mit anderen deutschen Flugzeugen erwies sich die D.IV als bestes Jagdflugzeug, dessen Einführung jedoch zu spät kam um noch wirksam im Krieg einzugreifen.
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Siemens-Schuckert D.III
Die Siemens-Schuckert D.III ging aus den verschiedenen Prototypen der D.II hervor, die nur gebaut und entwickelt wurden um den neuen Siemens & Halske Sh.III Umlaufmotor zu testen. Erst nach Behebung der ersten Mängel konnte sich die D.III als guter Abfangjäger beweisen.
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Siemens-Schuckert D.I
Die Siemens-Schuckert D.I war ein fast identischer Nachbau einer erbeuteten französischen Nieuport 11, die lediglich geringfügige Veränderungen aufwies. Trotz dieser Kopie galt das Flugzeug bei der Einführung 1917 schon als veraltet und wurde nur noch wenig an der Westfront eingesetzt.
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Roland D.VI
Nach einigen Prototypen der Firma Luftfahrzeug-Gesellschaft m.b.H. die nicht weiter gebaut wurden, konnte erst mit der Roland D.VI ein Flugzeug entwickelt werden, welches zwar ebenfalls nicht mit anderen mit halten konnte, jedoch zumindest in einer kleiner Stückzahl gebaut wurde.
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Roland D.III
Die Roland D.III war das letzte Flugzeug der Ingenieure Tantzen und Hoffmann welches den Spitznamen "Haifisch" erhielt und eine verbesserte Version der Roland D.II da stellte. Trotz der Beseitigung einiger Mängel blieb das Flugzeug dennoch der Konkurrenz unterlegen.
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